Mineralwasser

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Tafelwasser, Heppinger Brunnen, Liste europäischer Mineralwassermarken, Tönissteiner Privatbrunnen, Heilquellen in St. Moritz, Apollinaris, Henniez, Güssinger Mineralwasser, Staatl. Fachingen, São Lourenço, Heppinger Heilwasser, Gasteiner Mineralwasser, Preblauer, Bad Driburger, Brüxer Sprudel, Bad Pyrmonter, Margonwasser, Dasani, Jamnica, saratica, Selterswasser, Bad Zwestener Löwensprudel, Kochbrunnen, Sodawasser, Graf Metternich-Quellen, Odenwald-Quelle, Elmer Citro, Vilsa-Brunnen, Römerquelle, Volvic, Ferrarelle, Fiji Water, Mineralquelle Gontenbad, Spreequell, Eptinger, Hella Mineralbrunnen, S.Pellegrino, Bad Niedernauer Römerquelle, Mattoni, Valser, Glashäger, Rhäzünser, Staatlich Bad Meinberger, Vitaminwasser, Evian, Perrier, Flauder, Quellwasser, Aqui, Neuselters, St. Christophorus, Ramlösa, Gize, Near-Water-Getränk, Enteisentes Wasser, Hirschquelle, Genossenschaft Deutscher Brunnen, Sierra Springs, Adelbodner, Sofienquelle. Auszug: Der Heppinger Brunnen steht nach der im Jahr 1565 erstmals bekannten Erwähnung seiner Heilquellen in der wissenschaftlichen Literatur in einer über vier Jahrhunderte andauernden ununterbrochenen Tradition der Nutzung seines Mineral- und Heilwassers. Die zulässige Höchstmenge für die Förderung des Quellwassers aus den beiden Quellen am historischen Heppinger Brunnen liegt bei 15, 3 Millionen Liter pro Jahr. Das Heppinger Heilwasser ist ein Produkt der Apollinaris GmbH. Seit 1929 ist der Bereich um diese Brunnen als Heilquellenschutzgebiet ausgewiesen. Der Bevölkerung der angrenzenden Gemeinden steht das Quellwasser des Heppinger Brunnens seit Jahrhunderten kostenlos zur Verfügung. Der Quellstandort Heppingen am Fuße des Berges Landskrone (Ahr) im Ahrtal bei Bad Neuenahr, 20 km südlich von Bonn, ist bekannt durch seine Quellen, die öffentliche Mineralwasserentnahmestelle und seine Kulturdenkmäler, die seit 1850 weitgehend unverändert gebliebenen beiden Brunnenhäuser. Ansicht des Heppinger Brunnens, Zeichnung Roidkin 1715Die Quellen am Fuße des Berges Landskron in Heppingen wurden in der Renaissance 1565 durch das Buch "commentarius de balneis et aquis medicatis" von Johann Winter (auch Guinterius von Andernach genannt), Professor der Medizin in Straßburg und Paris, sowie durch die Erwähnung 1581 durch Jacob Theodorus Tabernaemontanus, Professor für Botanik und Medizin, in seiner Schrift "Neuw Wasserschatz" überörtlich bekannt. Aufgrund des Berichtes in der Landskronischen Chronik von 1598, dass römische Münzen in dem Brunnen am Fuße der Landskrone gefunden wurden, spricht vieles dafür, dass die Mineral- und Heilquellen in Heppingen bereits in der Römerzeit genutzt wurden. Die von Renier Roidkin 1715 erstellte Zeichnung vom Brunnen am Fuße der Landskrone zeigt bereits eine Brunnenanlage, bestehend aus zwei Brunnen in barocker Fassung, links einem Wachhaus und rechts einem Brunnenhaus. Mineralwasserkrüge vom Heppinger Brunnen ab ca. 1820Die erste urkundlich nachgewiesene

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