Mimosengewächse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Mimosen, Prosopis, Regenbaum, Schirmakazien, Puderquastenstrauch, Anadenanthera peregrina, Anabaum, Seidenbaum, Parkia speciosa, Inga edulis, Pithecellobium unguis-cati, Weißkopfmimose, Guanacaste, Calliandra surinamensis, Wassermimose, Dichrostachys cinerea, Néré, Inga umbellifera, Inga ruiziana, Inga oerstediana, Inga thibaudiana, Inga jimenezii, Inga pezizifera, Inga polita, Inga punctata, Inga litoralis, Inga cylindrica, Inga marginata, Inga golfodulcensis, Inga goldmanii, Inga multijuga, Inga spectabilis, Inga venusta, Inga sapindoides, Inga allenii, Inga densiflora, Inga bella, Inga alba, Inga acrocephala, Inga skutchii. Auszug: Die Mimosen (Mimosa), gelegentlich auch als Sinnpflanzen bezeichnet, sind eine Pflanzengattung aus der Unterfamilie der Mimosengewächse (Mimosoideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie sind hauptsächlich in der Neotropis beheimatet. Einzelne Arten sind in vielen tropischen und randtropischen Ländern Invasive Pflanzen. Illustration von Mimose (Mimosa pudica).Mimosa-Arten sind krautige Pflanzen, Halbsträucher, Sträucher und kleine Bäume. Die meist dornigen Stängel tragen doppelt gefiederte Laubblätter. Mimosen haben die Möglichkeit ihre Blätter nastisch zu bewegen (Pflanzenbewegung). Es sind Nebenblätter und "Nebenblättchen", also auch an den Fiedern, vorhanden. In den Blattachseln stehen einzeln oder zu mehreren an Blütenstandsschäften köpfchenförmig oder zylindrisch ährige Blütenstände. Die sitzenden, relativ kleinen Blüten sind drei- bis sechszählig, meist vierzählig mit doppelten Perianth. Die Kronblätter sind nur an ihrer Basis verwachsen. Sie sind alle zwittrig oder es kann Subdiözie vorhanden sein. Die Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen. Das auffälligste an den Blüten sind freien Staubblätter, die in ein oder zwei Kreisen zu je dritt bis sechst stehen und die Kronblätter überragen. Die Staubbeutel besitzen keine Drüsen. Das einzelne Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen. Der Griffel ist dünn. Die meist flachen, gegliederten Hülsenfrüchte sind länglich bis lineal, häutig bis ledrig und bestehen aus einsamigen Segmenten, die von haltbaren Rändern voneinander getrennt sind. Die flachen Samen sind elliptisch bis kreisförmig. Die Mimose wird auch häufig als "Sinnpflanze" bezeichnet, da sie auffallend auf äußere Reize wie Berührungen reagiert. Diese Bezeichnung ist allerdings etwas irreführend, da natürlich jede Pflanze mehr oder weniger ausgeprägt auf äußere Reize reagiert. Die Pflanze reagiert auf Berührungsreize (Thigmonastie), auf Erschütterungsreize (Seismonastie), auf Verletzung (Traumatonastie) und auf Änderungen der Lichtintens

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Artikelnummer 9781159176891
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 33
Sprache ger
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