Militärschiff (Russland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 207. Kapitel: Militär-U-Boot (Russland), Militärschiff (Russisches Kaiserreich), Militärschiffsklasse (Russland), Aurora, Giljak-Klasse, Akula-Klasse, Boote der sowjetischen und russischen Marine, Sissoi Weliki, Pamjat Asowa, Admiral Lasarew, Oscar-Klasse, Warjag, Gromoboi, Udaloy-Klasse, Askold, Rossija, Retwisan, Poltawa, Swetlana, Nawarin, Nowik, Victor-III-Klasse, Bronenossez, Pallada, Wladimir Monomach, Tifon, K-141 Kursk, Lada-Klasse, Bogatyr, Dwenadzat Apostolow, Victor-I-Klasse, Bajan, Imperatriza Marija, K-152 Nerpa, Petropawlowsk, Sierra-Klasse, Knjas Potjomkin Tawritscheski, Kirow-Klasse, Wolja, Liste russischer U-Boot-Klassen, Kilo-Klasse, Jewstafi, Tarantul-Klasse, Borei-Klasse, Bobr, Russalka, Diana, Typhoon-Klasse, Chiwinez, Admiral Nachimow, Bojarin, Kriwak-Klasse, Admiral-Kusnezow-Klasse, Karl Liebknecht, Admiral Kusnezow, Sowremenny-Klasse, Strug, Orjol, Delta-Klasse, Schemtschug, Victor-II-Klasse, Slawa-Klasse, Zessarewitsch, Stereguschtschi-Klasse, Jorsch, Rurik, Admiral Makarow, Osljabja, Nanuchka-Klasse, Rostislaw, Nowgorod, Ropucha-Klasse, Kaschin-Klasse, Knjas Suworow, Kiew-Klasse, Oleg, Smertsch, Almas, Terez, Moskwa-Klasse, Kara-Klasse, K-335 Gepard, Imperator Alexander III., Grischa-Klasse, Kresta-I-Klasse, Borodino, Uralez, Kubanez, Mandschur, Neustraschimy-Klasse, Moma-Klasse, Bora-Klasse, Donez, Komar-Klasse, Korejez, Gepard-Klasse, Graney-Klasse, Pjotr Weliki, Sewastopol, Opyt, General-Admiral, P-6-Klasse, U-434, Chrabry, Admiral Gorschkow, Pauk-Klasse, Sarow-Klasse, Gangut, Perwenez, Gornostai, Tschernomorez, Derschawa, Matka-Klasse, Kresta-II-Klasse, Minsk, Kynda-Klasse, Uljanowsk, Kaschin-Mod-Klasse, Siwutsch, Admiral Kornilow, Saporoschez, Pris-Klasse, Aist-Klasse, Otwaschny, Victor-Klasse, K-77, Admiral-Gorschkow-Klasse, Turya-Klasse, Jenissei, K-159, Alligator-Klasse, S1000-Klasse, Swjatoi Pawel, Asia, Bujan-Klasse, K-123, RFS 101 Astrachan. Auszug: Die Giljak-Klasse (russisch: ¿¿¿¿¿) war eine Klasse von Kanonenbooten der Kaiserlich Russischen Marine, die vier Boote umfasste. Ab 1905 gebaut, waren die Boote für einen Einsatz im Fernen Osten vorgesehen, kamen jedoch schließlich in der Ostsee zum Einsatz. Die Boote erhielten ihre Namen nach Schiffen, die im Russisch-Japanischen Krieg verloren gegangen waren. Zwei der Boote wurden während des Ersten Weltkrieges versenkt, die beiden anderen fielen 1918 in finnische bzw. estnische Hand. Kanonenboot Giljak, 1896Während sich die Aktivitäten der russischen Flotte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts im Wesentlichen auf die Ostsee und das Schwarze Meer beschränkten, rückten zu diesem Zeitpunkt auch andere Meere in den Blickpunkt der russischen Marineführung. Ab den 1870er Jahre versuchte die Kaiserlich Russische Marine, eine ständige Flottenpräsenz im Mittelmeer aufzubauen. Bereits 1731 war die Ochotskische Kriegsflottille aufgestellt worden, deren Stützpunkt 1850 von Ochotsk zunächst nach Petropawlowsk und 1871 nach Wladiwostok verlegt wurde. Durch ein zielgerichtetes Flottenrüstungsprogramm wurde ein Pazifikgeschwader aufgebaut, dass der Durchsetzung russischer Interessen im Fernen Osten dienen sollte. Im Rahmen des Great Game gerieten gegen Ende des Jahrhunderts auch die Seegebiete im Persischen Golf in den Blickpunkt russischer Interessen. Zum Schutz der ausgedehnten Küsten kamen vorrangig kleinere Schiffe, wie Kreuzer, Minenleger und Kanonenboote zum Einsatz. Im Stationsdienst und zur Durchführung diplomatischer Missionen eingese...

55,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159175603
Produkttyp Buch
Preis 55,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 208
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben