Militärperson (Nationale Volksarmee)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Arno von Lenski, Willi Stoph, Heinz Hoffmann, Vincenz Müller, Heinz Keßler, Hans Rudolf Gestewitz, Gottfried Grünberg, Wilhelm Adam, Fritz Streletz, Werner Fleißner, Willi Bürger, Friedrich Dickel, Rudolf Dölling, Bernhard Bechler, Karl Linke, Ewald Munschke, Klaus-Jürgen Baarß, Helmut Borufka, Kurt Lange, Horst Brünner, Alfred Krause, Kurt Lohberger, Walter Müller, Walter Allenstein, Hermann Rentzsch, Paul Blechschmidt, Joachim Goldbach, Fritz Köhn, Manfred Liebscher, Ottomar Pech, Sigfrid Riedel, Fritz Peter, Ludwig Mecklinger, Manfred Grätz, Günter Kalwert, Johannes Streubel, Günther Teller, Alexander Karin, Hellmut Arnold, Theodor Hoffmann, Harry Kleffel, Leopold Gotthilf, Günter Kaekow, Rolf Martin, Kurt Vogel, Heinz Tappert, Wolfgang Laue, Klaus Senf, Günter Lorenz, Friedrich Zeiler, Bernd Leistner, Walter Herkner, Edgar Steiner, Siegfried Gräfe, Roland Großer, Rolf Lehmann, Manfred Thieme, Heinrich Dollwetzel, Gerhard Reuschel, Eberhard Siewert, Hans Zukunft, Rudolf Tittelbach, Ingolf Fuhrmann, Gerhard Lochmann, Erich Wöllner. Auszug: Arno Ernst Max von Lenski (* 20. Juli 1893 in Czymochen, Ostpreußen, + 4. Oktober 1986 in Eichwalde) war ein deutscher Offizier, im Zweiten Weltkrieg Kommandeur der 24. Panzerdivision und später General der Nationalen Volksarmee der DDR. Lenski entstammte einer alten Adelsfamilie. Sein Vater war ein Gutsbesitzer mit Besitzungen von 2600 Morgen auf einem alten Rittergut in Czymochen. Seine Mutter war von Beruf Lehrerin und entstammte einer Bauernfamilie aus Masuren. 1903 wurde Lenski in das Kadettenhaus Köslin in Hinterpommern aufgenommen, wo er eine Erziehung nach preußischer Gesinnung erhielt. 1908 versetzte man ihn in die Hauptkadettenanstalt nach Groß-Lichterfelde bei Berlin. Hier wurde er vier Jahre später zum Fähnrich ernannt. Am 22. März 1912 trat er in das Grenadier-Regiment zu Pferde Freiherr von Derfflinger (Neumärkisches) Nr. 3 in Bromberg ein, nach dem Besuch der Kriegsschule in Hersfeld (Hessen) wurde er zum Leutnant befördert. Lenski kämpfe im Ersten Weltkrieg, anfangs als Zugführer, ab 1915 als Adjutant oder Ordonnanzoffizier im Stab des Generalkommandos z.b.V. 55. Nach Kriegsende wurde Lenski in die Reichswehr übernommen, wo er im 6. (Preußisches) Reiter-Regiment in Demmin und Pasewalk diente. Anschließend war er 9 Jahre lang (mit Unterbrechungen) an der Kavallerieschule in Hannover beschäftigt, wo er 1921 als Reitschüler unter Major Wilhelm Keitel, dem späteren Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, begann. Ab 1925 arbeitete er dort selbst als Lehrer, ab 1929 übernahm er als Rittmeister die 5. Schwadron des 14. Reiter-Regiment in Ludwigslust. 1930 heiratete er die Tochter eines Hamburger Bankkaufmanns, welche jedoch zwei Jahre später an Leukämie starb. Ab 1933 war er als Major Kommandeur der Unteroffizier-Reitschule und Adjutant des Kommandeurs der Kavallerieschule in Hannover. 1935 heiratete er die aus Wörbzig bei Köthen stammende Erica Nette, die Tochter eines Gutsbesitzers, mit der er zwei Söhne und eine Tochter hatte. Ebenfalls 1935 ernannte man v

25,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159174224
Produkttyp Buch
Preis 25,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 45
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben