Militärperson (Marinestreitkräfte Des Deutschen Reiches)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Karl Dönitz, Erich Raeder, Oswald Pohl, Oskar Kummetz, Hans Fechter, Kurt Weyher, Wilhelm Meisel, Lothar von Arnauld de la Perière, Wilhelm Meendsen-Bohlken, Friedrich-Wilhelm Fleischer, Alfred Rodenbücher, Karl Tillessen, Ernst Hintzmann, Richard Rothe-Roth, Gerhard Wagner, Karl Witzell, Conrad Albrecht, Johannes Baier, Karl Bartenbach, Otto Schultze, Otto Schniewind, Gottfried Hansen, Heinz von Hennig, Johannes Sontag, Horst Gerlach, Hermann Boehm, Karl Topp, Sigmund Moosauer, Hans Benda. Auszug: Karl Dönitz (* 16. September 1891 in Grünau bei Berlin, + 24. Dezember 1980 in Aumühle bei Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier (seit 1943 Großadmiral) und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Von Hitler testamentarisch dazu ernannt, agierte er bis zur Verhaftung und Absetzung seiner Regierung durch alliierte Truppen am 23. Mai 1945 als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Wehrmacht. Dönitz gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und wurde am 1. Oktober 1946 wegen Führens von Angriffskriegen und wegen Kriegsverbrechen schuldig gesprochen und zu zehn Jahren Haft verurteilt. Karl DönitzAm 1. April 1910 trat Dönitz als Seekadett in die Kaiserliche Marine ein. Zu diesem Ausbildungsjahrgang, der so genannten "Crew 10", gehörte auch Martin Niemöller. Im Anschluss an die Infanterieausbildung in der Marineschule Mürwik trat Seekadett Dönitz am 12. Mai die Bordausbildung auf dem Großen Kreuzer SMS Hertha an. Am 1. April des folgenden Jahres kehrte er zurück an die Marineschule, um seine Offiziersausbildung zu beginnen. Am 15. April 1911 wurde Dönitz zum Fähnrich zur See befördert. Im Sommer 1912 absolvierte er seinen Infanterielehrgang beim II. Seebataillon und einen Torpedolehrgang auf der Panzerkorvette SMS Württemberg. Mit dem Absolvieren eines Artillerielehrgangs an der Schiffsartillerieschule in Kiel beendete Fähnrich z. S. Dönitz seine Ausbildung als Seekadett und wurde am 1. Oktober 1912 als Wachoffizier und Adjutant auf den Kleinen Kreuzer SMS Breslau kommandiert. Zu dieser Zeit war die Breslau der modernste Kleine Kreuzer der deutschen Flotte. Anlässlich des Ersten Balkankriegs hielt die Flottenführung die Präsenz deutscher Kriegsschiffe im Mittelmeer für erforderlich. Gemeinsam mit dem Schlachtkreuzer SMS Goeben wurde die Breslau ins Mittelmeer kommandiert und der türkischen Marine unterstellt. Zum Abschluss der

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Artikelnummer 9781159174163
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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