Artikelnummer | 9781159165321 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 29,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120130 |
Seitenangabe | 66 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Militärischer Verband Der Marine (Bundeswehr) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Flottille der Minenstreitkräfte, Amphibische Gruppe, Schnellbootflottille, Marineschutzkräfte, Zerstörerflottille, Ubootflottille, Marineführungsdienstkommando, Liste der Verbände und Dienststellen der Deutschen Marine, Kampfschwimmer, Minentaucherkompanie, Versorgungsflottille, Marinefernmeldestab 70, Marinefliegergeschwader 5, 1. Minensuchgeschwader, Marinefliegergeschwader 2, Seebataillon, Marinefliegergeschwader 3, Marineküstenstation Marienleuchte, Marinefliegergeschwader 1, Einsatzflottille 2, Marinedivision Ostsee, Flottille der Marineflieger, Marinedivision Nordsee, Einsatzflottille 1, Marineausbildungsregiment, Spezialisierte Einsatzkräfte Marine, Marinefliegergeschwader 4, 1. Korvettengeschwader, Boardingkompanie der Deutschen Marine, Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven, Marinetransportkompanie West, Marinetransportbataillon 2. Auszug: Die Flottille der Minenstreitkräfte (MSFltl) war ein Großverband der Deutschen Marine. Sie wurde am 1. Oktober 1957 als Kommando der Minensuchboote aufgestellt, am 1. Juli 1962 in Kommando der Minenstreitkräfte und am 1. Januar 1967 in Flottille der Minenstreitkräfte umbenannt und am 29. Juni 2006 aufgelöst. Ihre verbleibenden Einheiten wurden in die Einsatzflottille 1 eingegliedert. Minenräumboot "Pegasus" der Bundesmarine etwa 1957, eines der übernommenen Boote, das schon für die Kriegsmarine aktiv war Hauptartikel: Deutsche Seeverbände 1945-1956 Am Ende des Zweiten Weltkriegs lagen große Zahlen von Seeminen in deutschen und internationalen Gewässern vor der deutschen Küste. Die Alliierten sahen deren Räumung als eine Aufgabe deutscher Stellen an und ordneten bereits am 8. Mai 1945 an, Minenräumverbände der Kriegsmarine für diese Aufgabe einzusetzen. Sie bildeten den Deutschen Minenräumdienst. Zu Beginn der Räumoperationen standen dafür 800 Fahrzeuge bereit. Nach der Räumung der wichtigsten Seewege wurde der Minenräumdienst kontinuierlich reduziert und in kleinere Organisationen überführt, zu denen auch der Seegrenzschutz gehörte. Dessen Personal und Angehörige anderer Räumverbände unter alliierter Leitung bildeten 1956 den Kern der neuen Bundesmarine. (Zur Geschichte der einzelnen Geschwader und anderen Truppenteile siehe Unterstellte Verbände) Bereits im Frühjahr 1956 konnte die Marine aus den übernommenen Minensuchbooten erste Minensuchgeschwader (MSG) aufstellen, deren Aufgabe neben der Ausbildung neuer Besatzungen für den Aufbau der Marine noch immer in der Beseitigung von Minen aus dem Krieg bestand. Mit der Aufstellung des Kommandos der Minensuchboote am 1. Oktober 1957 in Cuxhaven wurde ein so genanntes Typkommando geschaffen, unter dem ab 1958 alle für die Minenkriegführung vorgesehenen Kräfte zusammengefasst wurden. Dazu gehörten auch verschiedene Landeinheiten. Das Kommando unterstand dem Kommando der Seestreitkräfte, dem späteren Flottenkommando. Am 1.
29,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.