Militär in Dresden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Dresdner Militärgeschichte, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Albertstadt, Heller, Sektion Technik und Bewaffnung und Rückwärtige Dienste der Militärakademie "Friedrich Engels" Dresden, Sowjetischer Garnisonfriedhof, Offizierschule des Heeres, Garnisonkirche St. Martin, Schlacht von Dresden, 7. Panzerdivision, Nordfriedhof, Grenadier-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" Nr. 101, Militärakademie der NVA, Garde-Reiter-Regiment, 241. Division, 47. Landwehr-Division, Luftkriegsschule Klotzsche, 3. Armee, 46. Landwehr-Division, Taktikzentrum des Heeres, Luftgaukommando, XII. Armee-Korps, Alaunplatz, 1. Gardepanzerarmee, Dresdner Zeughaus, Mensa der Offizierschule des Heeres, 23. Division, Faule Magd. Auszug: Die Albertstadt ist ein Stadtteil der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und war ehemals eine der größten zusammenhängenden Kasernenanlagen Deutschlands. Ihren Namen trägt sie zu Ehren König Alberts I., der als Kronprinz im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 - zwei Jahre vor Gründung der Albertstadt - Befehlshaber der Maasarmee war. Sie ist neben der Friedrichstadt, der Johannstadt und der Antonstadt eine der nach einem sächsischen Monarchen benannten Vorstädte Dresdens, nahm aber als Militärstadt eine Sonderrolle unter diesen ein. Die Rolle des Stadtteils und dessen Struktur wandelte sich mehrmals. So beherbergte die Albertstadt eine der größten zusammenhängenden Industriesiedlungen der Stadt und wandelte sich zur Kultur- und Verwaltungsstadt der Gegenwart. Das Tal der Prießnitz zwischen Arsenal und Offizierschule (Blick vom Turm der Garnisonkirche nach Norden Die Albertstadt 1917, gekennzeichnet durch die Lage zwischen Wald und GründerzeitbebauungDie Albertstadt befindet sich im Dresdner Norden, etwa drei Kilometer vom Stadtzentrum, der Inneren Altstadt, entfernt. Umgeben ist sie von der Radeberger Vorstadt, der Antonstadt und der Leipziger Vorstadt im Süden, der Dresdner Heide sowie dem Heller im Norden. Sie wird einerseits durch den Verkehrskorridor der Königsbrücker Straße und der Ferneisenbahn nach Görlitz geteilt sowie andererseits durch die Flussaue der Prießnitz, die den Komplex von Norden nach Süden durchfließt und so die Grünflächen um die Dresdner Heide bis zur dicht bebauten äußeren Neustadt verlängert. Nur im Nordwesten setzt sich das bebaute Stadtgebiet hinter dem Heller in Hellerau und Klotzsche fort. Im Südosten ist der Stadtteil nur etwa 700 Meter von der Elbe entfernt, liegt aber schon dort mit 125 Meter über dem Höhenniveau der Talsohle () und erreicht auf dem zum Industriegelände und zum Heller ansteigenden Gelände spürbar oberhalb der Innenstadt gelegene Höhen bis zu , markant ist der Proschhübel mit . Durch die Eingemeindungen großflächiger

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Artikelnummer 9781233232567
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120502
Seitenangabe 50
Sprache ger
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