Milben

Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Zecken, Hausstaubmilben, Systematik der Milben, Gemeiner Holzbock, Demodex folliculorum, Varroamilbe, Gemeine Spinnmilbe, Achipteriidae, Demodex brevis, Amblyomma, Eremaeozetidae, Prostigmata, Raubmilben, Eremaeozetes darwini, Hornmilben, Eremaeozetes capensis, Auwaldzecke, Eremaeozetes irenae, Herbstgrasmilbe, Süßwassermilben, Grabmilben, Wurzelmilben, Histiostomatidae, Rote Vogelmilbe, Braune Hundezecke, Zerconidae, Hirschzecke, Schildzecken, Schafzecke, Ascidae, Eremaeozetes sabinae, Rote Spinne, Lederzecken, Notoedres cati, Hygrobatidae, Spinnmilben, Teichmilben, Rote Samtmilbe, Arrenuridae, Parasitiformes, Haarbalgmilben, Milzbrand-Milbe, Knemidokoptes, Taubenzecke, Lindenspinnmilbe, Sackmilbe, Runenmilbe, Knemidokoptes pilae, Otodectes cynotis, Brillenmilbe, Kugelmilbe, Muschelkrebsmilbe, Igelmilbe, Piona nodata, Nordische Vogelmilbe, Alaskozetes antarcticus, Sichelfußmilbe, Glasmilbe, Quellenmilbe, Apfelrostmilbe, Sattelmilbe, Demodex canis, Hüpfmilbe, Gelbfußmilbe, Psoroptes cuniculi, Trixacarus, Fleckenmilbe, Nuttalliellidae. Auszug: Die Systematik der Milben beruht auf morphologischen und anatomischen Merkmalen der Milben (Acari) sowie zunehmend auch phylogeographischen und ökologischen Forschungen. Molekulargenetische Studien wurden hingegen noch nicht in ausreichendem Maß durchgeführt. Sie werden die heutige Systematik in naher Zukunft entscheidend beeinflussen. Dazu kommt weltweit die Entdeckung neuer Arten. Hier besteht wegen der Kleinheit der Milben und der Verschiedenartigkeit ihrer Lebensweisen und Lebensräume noch ein großer Nachholbedarf. Die hier verwendete Systematik beruht auf dem Handbuch A Manual of Acarology, das 2009 von G. W. Krantz und D. E. Walter herausgegeben wurde. Die dritte Auflage dieses Werks umfasst alle Änderungen innerhalb der Systematik in den mehr als 30 Jahren seit der zweiten Auflage 1978, die ebenfalls von G. W. Krantz zusammengestellt wurde. Viele Gruppen der Milben zeigen Merkmale, die von denen anderer Familien derart abweichen, dass sie in der Systematik hohen Rängen wie Ordnungen und Unterordnungen zugeordnet werden müssen, sie umfassen jedoch nur wenige Gattungen und Arten. Die Anzahl der Gattungen und Arten der einzelnen Familien stammt aus J. Hallans Katalog aus dem Jahr 2005. Die Überordnung Parasitiformes besteht aus vier Ordnungen, von denen drei aber nur wenige Familien umfassen. Sie unterscheidet sich von der Überordnung Acariformes durch die frei beweglichen Coxen und die seitlich hinter den zweiten Coxen sichtbaren Stigmata. Die Parasitiformes umfassen rund 9200 Arten in über 920 Gattungen. Die Ordnung Opilioacarida besteht nur aus einer Familie. Die Ordnung Holothyrida umfasst drei Familien in einer Überfamilie. Die Zecken der Ordnung Ixodida umfassen bekannte Ektoparasiten in drei Familien innerhalb einer Überfamilie. Trotz ihrer Bekanntheit als Säugetierparasiten sind die Zecken nur eine kleine Ordnung mit rund 870 Arten in 18 Gattungen. Die Ordnung Mesostigmata ist die weitaus größte innerhalb der Überordnung Parasitiformes. Deshalb wurde sie

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Artikelnummer 9781159164591
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 59
Sprache ger
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