Artikelnummer | 9783639399578 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 42,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Danisch, Alexander David |
Verlag | AV Akademikerverlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120416 |
Seitenangabe | 60 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Menschenbilder in der Organisations- und Managementwissenschaft Buchkatalog
Heutzutage fällt in Bezug auf Mitarbeiter oftmals der Begriff der Humanressourcen oder des Humanpotentials, was darauf zurückzuführen ist, dass die Abhängigkeitsverhältnisse sich im Laufe der Zeit gewandelt haben. Die sprachliche Wandlung zeigt eine erhöhte Wertschätzung des Personals und die Anerkennung zu einem strategischen Erfolgsfaktor des Unternehmens. Das Denken über den Menschen ist eine essentielle Voraussetzung für unser soziales Leben. Damit in Verbindung steht die Frage der menschlichen Freiheit und worin diese besteht. Die Ökonomie stellt sich als Reich der Notwendigkeit dar. Es stellt sich also die Frage, wie viel Freiheit zu gestatten bzw. zu verbieten ist, um diese Notwendigkeit zu erfüllen und ob diese absolut zu klären ist oder an gewissen Umständen festgemacht werden muss. Deswegen wird in der folgenden Abhandlung beschrieben, inwiefern Menschenbilder die Wirtschaft und Ausübung von Erwerbstätigkeiten beeinflussen. Um diese Tatsachen an zwei Beispielen sichtbar zu machen werden der Faktoransatz nach Erich Gutenberg und die Ressourcentheorie, dessen Ursprünge auf Edith Penrose zurückgehen, genauer betrachtet und verglichen. Das Ziel ist es, diese beiden Theorien als zwei divergente Punkte auf dem Spektrum der möglichen Menschenbilder im Managementbereich vorzustellen.
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