Materialkunde (Bekleidungswesen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 204. Kapitel: Lederart, Maschenware, Pelzart, Posament, Textilmuster, Verbundware, Webware, Schnürsenkel, Filz, Pelzarten, Lammfell, Nerzfell, Zobelfell, Robbenfell, Hermelinfell, Nutriafell, Ziegenfell, Bisamfell, Fohlenfell, Murmelfell, Kolinskyfell, Zieselfell, Hasenfell, Hamsterfell, Guanakofell, Spitze, Kronenzobel, Knopf, Reißverschluss, Vliesstoff, Gewebe, Astrachan, Viscachafell, Persianer, Liste schottischer Tartans, Abstandsgewirke, Feh, Quaste, Haftel, Kölner Borte, Schnalle, Alcantara, Vivatband, Fischleder, Yakleder, Aufnäher, Paisleymuster, Tyvek, Barmer Artikel, Applike, Öse, Juchtenleder, Litze, Fleece, Ñandutí, Saffian, Nappaleder, Sämischleder, Veloursleder, Pferdeleder, Chenille, Lederol, Ausbrenner, Chagrin, Rüsche, Bordüre, Paillette, Laméspitze, Larisch-Stickerei, Bommel, Vichy-Muster, Jersey, Fat Laces, Gelege, Csetneker Spitze, Boroso, Gaewolf, Florettband, Plüsch, Kunstleder, Tresse, Kordel, Nubuk, Anilinleder, Volant, Tanka, Vollzwirn, Spaltleder, Kantille, Falbel, Soutache, Feinripp, Argyle, Clarino, Chevreauleder, Aalleder, Boxcalf, Hühnerleder, Rohleder, Amaretta, Wildleder, Napalonleder, Brüsseler Spitzen, Stoßband, Halbbaumwolle, Halbseide, Doppelripp, Ellenwaren, Fischgrätmuster, Fil-a-fil, Wildbock, Vachetteleder, Halbleinen, Korduanleder, Baby-Calf. Auszug: Als Pelz bezeichnet man das Fell von Säugetieren mit dicht stehenden Haaren sowie das daraus gearbeitete Kleidungsstück. Rauchwaren, österreichisch auch Rauwaren, sind zugerichtete, das heißt zu Pelzen veredelte Tierfelle. Pelztiere sind Wildtiere, die ein für Bekleidung verwendbares Fell haben. Diese Auflistung behandelt die Felle und die daraus hergestellten Produkte, nicht den Pelz als tierisches Organ. "Alfölder Bauernhaus" aus Pelz: Ausstellungsobjekt der Millenniumsausstellung in Budapest 1896 (Fa. Katzer, Budapest). Sockel aus Seehundfellen, Unterbau Susliki, Grundmauern und Fensterverschläge Maulwurf, Hauptwände und Pfosten Bisamwamme, auf den Pfosten Igel die Fehschweifboas im Maul halten, Fenster und Türvorsprünge Fehwamme, Giebelwände aus Seehund. An den vier Ecken verschiedene Fuchsarten, Dachziegel Opossumschweife, Schornstein Grebesfelle und darauf ein Storch, der seine Jungen füttert. Steinadler und Bär.Soweit es nicht aus anderen Gründen anfällt (z. B. bei der Fleischgewinnung) werden sie wegen ihres Felles gezüchtet oder gejagt. Entsprechend der Tierart werden die verschiedenen Fell- bzw. Pelzarten und die daraus gearbeiteten Kleidungsstücke bezeichnet (Nerzjacke, Bisammantel). Die Zucht geschieht in der Regel in Pelztierfarmen. Das Töten von Tieren für die Gewinnung von Pelzen ist insbesondere unter Tierschutz-Aktivisten umstritten. Dr. Otto Feistle schreibt 1931 in Rauchwarenmarkt und Rauchwarenhandel: "Bei der Mannigfaltigkeit der heute zur Verwendung gelangenden Fellsorten, es sind längst über 500, sind fast alle Länder der Erde, selbst Afrika, an der Pelzproduktion beteiligt". Im Folgenden werden verschiedene Pelztierarten unter dem Aspekt der Fellnutzung (Herkunft und Aussehen der Felle, Fellqualitäten, geschichtlicher Rückblick auf Jagd, Zucht und Handel usw.) aufgelistet. Bezeichnung der FellteileAls Pelze werden Haardichten über 400 Haare pro cm² gerechnet, als Felle 50 bis 400 Haare/cm², alle darunter liegenden Behaarungsdichten sind haara

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Artikelnummer 9781233256310
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120831
Seitenangabe 204
Sprache ger
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