Artikelnummer | 9783838631448 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 51,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Schoberth, Udo |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20010227 |
Seitenangabe | 76 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Marktstudie zu Sensoren für Neigungsmesser zur Objektbeobachtung im Rheinischen Braunkohlerevier Buchkatalog
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung elektronischer Neigungsmessgeräte in der heutigen Geodäsie nimmt immer mehr zu. Dies reicht vom Einsatz als ¿elektronische Libelle¿ in geodätischen Geräten bis zur präzisen Objektüberwachung. Besonders die Möglichkeit der automatischen Datenregistrierung bzw. -übertragung über lange Zeiträume und die hohen erreichbaren Genauigkeiten, mit zum Teil sehr kleinen Geräten, haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Aber natürlich haben auch die besten Systeme ihre Nachteile. Im Falle der Neigungssensoren sind dies insbesondere die bei langen Beobachtungszeiten auftretenden Driften. Diesen Umstand sollte man immer im Auge behalten, wenn man sich für den Einsatz solcher Systeme entscheidet. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen umfassenden Überblick über das Angebot an Neigungssensoren auf dem Markt zu schaffen. Diese Sammlung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beinhaltet sowohl sehr einfache, billige Sensoren, die für den geodätischen Bereich sicherlich unzureichend sind, als auch hochpräzise Meßsysteme wie sie schon seit einigen Jahren im Einsatz sind. Die Informationen, die zu dieser Markt- und Machbarkeitsstudie herangezogen wurden beziehen sich hauptsächlich auf Herstellerangaben, die den Informationsbroschüren der Firmen entnommen sind. Dabei ist zu beachten, dass diese Angaben im Rahmen dieser Arbeit nicht überprüft wurden und teilweise sicherlich auch kritisch zu betrachten sind. In einigen wenigen Ausnahmefällen werde ich mich aber auch auf Informationen aus der einschlägigen Literatur beziehen, da trotz intensiver Bemühungen, von einigen Firmen keine Informationen zu erlangen waren. Ausgangspunkt für diese Arbeit war das Anliegen der Firma RHEINBRAUN AG, Köln, Teile der von ihnen durchgeführten Überwachungsmessungen im Umfeld der Braunkohletagebaue zu automatisieren und somit wirtschaftlicher zu gestalten. In diesem Zusammenhang stellen Neigungssensoren eine Ansatzmöglichkeit dar. Um überhaupt einen wirtschaftlich vertretbaren Lösungsansatz erarbeiten zu können, ist es eben unumgänglich zunächst einen Überblick über die verfügbaren Geräte zu schaffen. Im Verlaufe dieser Arbeit wird aber nicht nur ein Marktüberblick erstellt, sondern es werden auch die verschiedenen technischen Ansätze, mit denen Neigungen gemessen werden können erläutert und schließlich auch konkrete Einsatzvarianten dieser Geräte aufgezeigt. In diesem Zusammenhang werde ich dann auch konkrete Geräte, die [...]
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