Markgraf (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 108. Kapitel: Markgraf (Baden), Markgraf (Brandenburg), Markgraf (Landsberg), Markgraf (Meißen), Markgraf (Nordmark), Markgraf (Weimar), August II., Mieszko I., Johann I., Otto III., Albrecht I., Karl Friedrich, Liste der Herrscher von Brandenburg, Otto I., Johann Georg III., Christoph I., Ludwig V., Johann II., Konrad I., Gero, Wiprecht von Groitzsch, Albrecht II., Otto IV., Friedrich I., Hermann Billung, Heinrich III., Philipp I., Hermann II. von Winzenburg, Otto II., Ekkehard I., Bernhard II., Jobst von Mähren, Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt, Dietrich der Bedrängte, Lothar Udo II., Liste der Markgrafen von Meißen, Waldemar, Otto V., Friedrich Wilhelm, Heinrich von Schweinfurt, Bernhard I., Hermann I., Rudolf I., Ulrich I., Jakob I., Ludwig VI., Heinrich I., Christoph II., Hermann VI., Hermann V., Friedrich II., Judith von Polen, Heinrich II., Karl I., Gunzelin, Ekkehard II., Werner von Walbeck, Wilhelm I., Dietrich von Haldensleben, Dedo III., Dietrich II., Ekbert II., Rikdag, Friedrich III., Hermann IV., Albrecht III., Hermann III., Ekbert I., Ernst von Brandenburg, Wilhelm IV., Gunther von Merseburg, Liste der Markgrafen der Nordmark, Thietmar I., Lothar Udo I., Friedrich IV., Ulrich II., Gerold der Jüngere, Friedrich Tuta, Hedwig von Ballenstedt, Balthasar, Elisabeth von Maltitz, Wilhelm II., Albrecht von Baden, Friedrich der Kleine, Dietrich von Landsberg, Wigbert, Udo IV., Wilhelm III., Hermann IX., Hermann VII., Rudolf VI., Rudolf VII., Rudolf II., Johann V., Rudolf IV.. Auszug: Friedrich August I. von Sachsen, häufig genannt August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden, + 1. Februar 1733 in Warschau) war ein aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammender Kurfürst von Sachsen (als Friedrich August I.) sowie ab 1697 König von Polen und Großfürst von Litauen (als August II.) in Personalunion. Er gilt als eine der schillerndsten Figuren höfischer Prachtentfaltung des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts und begründete als Prototyp absolutistischer Selbstdarstellung durch seine rege Bautätigkeit und sehr ausgeprägte Sammelleidenschaft im Wesentlichen den Ruf Dresdens als prunkvolle barocke Metropole, der bis heute nachwirkt. Unter ihm erlebte der Kurstaat eine enorme wirtschaftliche, infrastrukturelle und kulturelle Blüte. Gleichzeitig verwickelte er seine Untertanen jedoch in den glücklosen Nordischen Krieg, in dessen Verlauf er zwar die polnische Krone endgültig für sich gewinnen konnte, aber bald darauf durch seine Unfähigkeit zu inneren Reformen den Weg für weitere Kriege und die Stärkung des russischen Einflusses in Polen bereitete. König August II. im Hofkostüm sowie mit der Schärpe des Ordens vom Weißen AdlerAugust wurde am 12. Mai 1670 als zweitältester Sohn Johann Georgs III. von Sachsen und der Prinzessin Anna Sophie von Dänemark und Norwegen in Dresden geboren und zeitweise in der Lichtenburg zu Prettin erzogen. Schon früh genoss er eine standesgemäße Ausbildung, zu der 1676 unter anderem die folgenden Erzieher berufen wurden: Darüber hinaus erhielt er Unterricht in Theologie und Geschichte, vor allem der regierenden Häuser Europas. Anschließend folgte dann die obligatorische Grand Tour, die August am 19. Mai 1687, wenige Tage nach seinem 17. Geburtstag, incognito als Graf von Meißen antrat. Es war eine geplante "Reise auf drey Jahr", die von Dresden über Frankfurt am Main, Straßburg, Paris, Spanien, Portugal, England, Holland, Dänemark, Schwed...

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Artikelnummer 9781231760918
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 108
Sprache ger
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