Maria Theresia und Joseph II Buchkatalog

Excerpt from Maria Theresia und Joseph II: Vortrag Gehalten am 18. November 1880 als dem Vorabende des Kaiserin-Elisabeth-Lestes in der Plenar-Versammlung des Volkswirthschaftlichen Central-VereinsFiba6 bie Sofephinifche 'beriobe von ber voranegegans genen Eherefionifchen nnterfehieb, mareu alfo nicht fotvohl bob iiiefen nnb bie ©egenftänbe ber $refornnen, bereneinmal vorgenommen tourbe. ®ab rafchere Iembo, ja, fagen wir eb nur gerabe heronb: bob gn rafche Iempo! Sofeph Il. Bberfah ober bergaß, baß jebe £banblnng, foll fie heilfame nnb nachhaltige @pnren hinter fich laffen, in ber phofifchen mir in ber moralifehen ¿belt alle mähligen liebergangb beborf, baß fich in ber kann wie im gefellfchaftlichen een beb f.dbmfehen nicht ungeftraft glatter Iifch machen, auf ben bb gefegten 'blan ohne jeg, liche 8nnbirnng ein sjiengebc'inbe non banner anffiihren läßt baß immer nnb überall nnb benn mit ber 3eit eingehenben 9ilten nnb an bobfelbe aufniipfenb bob 92ene hervorgehen, nnb bernfelben gleichfom heranbtooehfen. Bnrch bie f0rbernbe $anb beb'. Dienfchen heraubentruicfelt werben muß. Über war eb eine ?lhnung, bie bene für feine 3iele begeifterten 9aifer fogte, baß ihm feine lange 9iegierungbgrit befchieben fein werbe, unb bie ihn brängte, ohne 9inffchnb nnb 2liifs enthalt ein3nreißen, mab er für umverth längeren 23eft_ehenb hielt, nnb inb 8eben 3n rufen, mab ihm bob Slbohl ber ¿)ienfchheit 3n färbern fchim. Auf baß eb ihm felbft noch vergönnt fein möge, bie 8riichte beffen 3u fchanen, mab er mit eigener $)anb gefät?About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.