Maria Enzersdorf

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Person (Maria Enzersdorf), Energieversorgung Niederösterreich, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Maria Enzersdorf, Johann I. Josef, Burg Liechtenstein, Koenig & Bauer, EVN Wärme, Hypo Niederösterreich, Südstadt, Klemens Maria Hofbauer, Elfriede Ott, Kalenderberg, Gaswerk Mödling, Sängerknaben vom Wienerwald, Missionshaus St. Gabriel, Evn naturkraft, Trenkwalder Arena, Josef von Penkler, Schloss Liechtenstein, Schloss Hunyadi, Nestroy-Spiele Liechtenstein, Kloster Maria Enzersdorf, Romantikerfriedhof Maria Enzersdorf. Auszug: Die börsennotierte EVN AG (Energieversorgung Niederösterreich) ist der größte Strom-, Gas- und Wärmeversorger in Niederösterreich mit Hauptsitz in Maria Enzersdorf. Maria Enzersdorf Südstadt, Verwaltungsgebäude der EVN Außenansicht des Biomasseheizwerkes der EVN Wärme in Maria Gugging zur Versorgung der ForschungseinrichtungDie EVN ist ein internationales Energie- und Umweltunternehmen mit Sitz in Maria Enzersdorf, Niederösterreich. Die EVN ging 1986 aus der Verschmelzung der niederösterreichischen Landes-Elektrizitätsgesellschaft NEWAG mit dem niederösterreichischen Erdgas- und Fernwärmeunternehmen NIOGAS hervor. Über zwei Börsengänge wurde die EVN 1989 und 1990 zu 49 % teilprivatisiert. Die Mehrheit von 51 % des Aktienkapitals gehört dem Land Niederösterreich. Zum Energiegeschäft mit den Sparten Strom, Erdgas und Wärme kam im Jahr 2001 die Wasserversorgung durch die EVN Wasser. Weitere Konzernunternehmen beschäftigen sich mit der Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung (WTE), mit der thermischen Restmüllbehandlung (AVN), technischen Dienstleistungen und Telekommunikation. 2004 erwarb die EVN die Mehrheit von zwei bulgarischen Stromgesellschaften in Plovdiv und Stara Stagora. 2006 übernahm EVN den mazedonischen Stromverteiler (EVN Macedonia). Fernwärmespeicher des Kraftwerkes Theiß mit 50.000 m³ Inhalt, welcher das Fernwärmenetz Krems speist. Speichervermögen 2 GWh je Ladevorgang Die heutige EVN geht ursprünglich auf das 1907 gegründete Landes-Elektrizitätswerk des Erzherzogtums Österreich unter Enns zurück. Das Landes-Elektrizitätswerk baute für die Elektrifizierung der Mariazellerbahn und die Belieferung der Stadt St. Pölten das Wasserkraftwerk Wienerbruck. Bei seiner Eröffnung 1911 war Wienerbruck das größte Speicherkraftwerk Österreich-Ungarns. Nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie und der Trennung des Erzherzogtums in die Bundesländer Niederösterreich und Wien wurde 1922 die NEWAG (Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft) ge

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Artikelnummer 9781159153878
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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