Marginales zur Metapher

Von der Poetik des Aristoteles bis in die Ästhetik Baumgartens und die Literaturtheorie der Avantgarden behaupten sich die metaphorischen Figuren am Rande der orthodoxen Fremdbestimmungen des Literarischen. Der Metaphernbegriff ist die Schnittstelle, an der die Literatur in die Orthodoxie der Doxa einschneidet, er bezeichnet den Schnitt, den sie - wie paradoxal auch immer - hinterläßt. Dieses Buch revidiert den metaphorologischen Untergrund der Theoriebildung seit Aristoteles und beschreibt einige derkanonischen Orte und Anlässe neu, die in den übergeordneten Hinsichten der Literaturgeschichten ein kaum mehr durchschautes Dasein am Rande fristen.

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Artikelnummer 9783865992550
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Haverkamp, Anselm
Verlag Kulturverlag Kadmos
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 200
Sprache ger
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