MAN

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: MAN Nutzfahrzeuge, MAN Truck & Bus, Standard-Bus, Neoplan, MAN gl, Metrobus, MAN-Motoren, MAN-Schienenbus, Manroland, MAN Lion's City, Burmeister & Wain, Ferrostaal, MAN Diesel & Turbo, Viseon, Rheinmetall MAN Military Vehicles, Motorenwerk Hamburg, MAN SD 200, MAN 630, Wilfried Lochte, MAN-Museum, MAN Lion's Regio, MAN SL 200, MAN Turbo, MAN SD 202, Renk AG, MAN SG 240 H, MAN Latin America, MAN Ackerdiesel, MAN SÜ 240, MAN 890 SG, MAN ND 202, MAN 750 HO-SL, MAN SL 202, MAN 2F1, MAN Heiztechnik, Eisengießerei Klett & Comp., MAN SG 242 H, Neoman, VW Volksbus, MAN NL 202(2), MAN NM 152, MAN SÜ 242, MAN Ferrostaal Power Industry, Neoplan N 4021, MAN NM 152(2), MAN NG 272(2), MAN NL 313/A21, MAN SM 152, MAN SG 220, MAN 890 UG, MAN NG 353/A23. Auszug: MAN Truck & Bus - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ MAN Truck & Bus MAN-Schriftzug bis 1972 Den Braunschweiger Löwen hat MAN von Büssing seit 1972 Frontname 2008 MAN-Saviem Typ 7.90 F (1973-1977, Typbezeichnung auf dem Fahrzeug nicht authentisch)Ab 1967 kooperierte die MAN mit dem französischen Nutzfahrzeughersteller Saviem, der zu Renault gehörte. Saviem war innerhalb dieser Kooperation für die leichten und mittleren Fahrzeuge (7, 5-12 t) zuständig, während MAN die schweren Fahrzeuge (12-30 t) lieferte. Die leichten und mittleren Lkw wurden teilweise komplett bei Saviem gefertigt (und mit dem MAN-Logo versehen) und teilweise bei MAN aus vorgefertigten Teilen montiert. Das zulässige Gesamtgewicht lag je nach Ausführung zwischen 4 t und 12, 3 t, die Dieselmotoren stammten von Saviem. Die Fahrzeuge wurden bis 1977 in Deutschland unter dem Namen MAN angeboten, waren hier jedoch nicht sehr verbreitet. Die Presswerkzeuge wurden nach Beendigung der Produktion an den tschechischen Hersteller Avia veräußert, der die Kabine noch jahrelang weiter fertigte (vgl. Bild). Nachdem 1977 die Kooperation mit dem französischen Hersteller Saviem ausgelaufen war sah sich MAN nach einem neuen Partner für den Bau von leichten Lkw um und fand diesen in der VW AG. Nachdem Magirus-Deutz im Rahmen des Vierer-Clubs 1975 das erste kippbare Fahrerhaus in der leichten bis mittelschweren Gewichtsklasse in Deutschland auf den Markt gebracht hatte, sollte auch das Kooperationsmodell von MAN und VW ein kippbares Fahrerhaus erhalten. Dieselmotoren, Chassis und Vorderachsen steuerte MAN bei, während das vom VW LT abgeleitete Fahrerhaus, Getriebe und Hinterachsen von VW stammten. Die Front der Fahrzeuge wurde - im Gegensatz zur Partnerschaft mit Saviem - von den Logos beider Firmen geziert. Das Modell erschien 1979 zunächst

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Artikelnummer 9781159152895
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 68
Sprache ger
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