Malware

Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Sobig.F, Computerwurm, Computervirus, Stuxnet, Trojanisches Pferd, Conficker, Backdoor, Schadprogramm, GhostNet, Rootkit, Mydoom, Code Red, Spyware, Jerusalem-Virus, Witty-Wurm, Stoned, Ransomware, XCP, Archivbombe, (c)Brain, Loveletter, Drive-by-Download, Michelangelo, Tequila, Sasser, Slowloris, EICAR-Testdatei, Optix Pro, Waledac, W32.Blaster, Ramen-Wurm, DLL-Injection, Vienna-Virus, Bootvirus, 29A, Bagle, Handymalware, Scareware, Russian Business Network, CIH-Virus, Call Home, Lamer Exterminator, Makrovirus, Bliss, SQL Slammer, SubSeven, Viruskit, In-the-wild, XM/Compat, Form-Virus, Staog, OSF.8759, Kernelvirus, Network Admission Control, TSR-Virus, Elk Cloner, Creeper-Virus, Virensignatur, Parity Boot, Browser-Hijacker, Bootkit, Dropper, CommWarrior, Common Malware Enumeration, Linkvirus, Nepenthes, MTE, OsxTrojan/1a, Malicious Code, Riskware, Netsky. Auszug: Ein Computerwurm (im Computerkontext kurz Wurm) ist ein Computerprogramm oder Skript mit der Eigenschaft, sich selbst zu vervielfältigen, nachdem es ausgeführt wurde. In Abgrenzung zum Computervirus verbreitet sich der Wurm, ohne fremde Dateien oder Bootsektoren mit seinem Code zu infizieren. Würmer verbreiten sich über Netzwerke oder über Wechselmedien wie USB-Sticks. Dafür benötigen sie gewöhnlich (aber nicht zwingend) ein Hilfsprogramm, wie einen Netzwerkdienst oder eine Anwendungssoftware als Schnittstelle zum Netz, für Wechselmedien benötigen sie meist einen Dienst, der nach dem Anschluss des belasteten Mediums den automatischen Start des Wurms ermöglicht (wie Autorun, mitunter auch den aktiven Desktop von Windows). Ein Hilfsprogramm könnte beispielsweise eine E-Mail-Anwendung sein, die der Wurm fernsteuert, um sich an alle dort eingetragenen E-Mail-Adressen zu verteilen. Je nach Art des Hilfsprogramms kann sich der Wurmcode auf den Zielsystemen manchmal sogar selbst ausführen, weshalb dann keine Interaktion mit dem Benutzer mehr notwendig ist, um sich von dort aus weiter zu verbreiten. Daher ist diese Methode im Vergleich zur Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Virus sehr effizient. Auf Systemen, die dem Wurm keinen Zugriff auf das benötigte Hilfsprogramm ermöglichen, kann sich der Wurm allerdings nicht, oder zumindest nicht automatisiert, reproduzieren. Der Wurm zählt zur Familie unerwünschter bzw. schädlicher Programme, der so genannten Malware, was Schutzmaßnahmen gegen Würmer notwendig macht. Neben der geheimen Verbreitung, die bereits ungefragt Ressourcen bindet, kann eine mögliche Schadfunktion des Wurms vom Anwender nicht kontrollierbare Veränderungen am System vornehmen. Auf diese Weise ist es möglich, zahlreiche miteinander vernetzte Computer zu kompromittieren. Einem Virus und Wurm gemein ist die Eigenschaft, sich auf Computern zu verbreiten. Ein Virus tut dies, indem er sich in den Bootbereich eines Datenträgers einträgt (Bootsektorvirus) oder in ande

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Artikelnummer 9781159152840
Produkttyp Buch
Preis 31,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 72
Sprache ger
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