Malvaceae

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Ceiba, Brachychiton, Sida, Malvoideae, Corchorus, Adansonia rubrostipa, Abutilon, Heritiera, Gossypium barbadense, Hibiscus fragilis, Pachira aquatica, Gossypium hirsutum, Adansonia grandidieri, Hoheria, Adansonia za, Hibiscadelphus, Adansonia gregorii, Hibiscus insularis, Adansonia madagascariensis, Trochetia, Adansonia gibbosa, Neesia, Tilia tuan, Adansonia suarezensis, Gossypium herbaceum, Adansonia perrieri, Hibiscadelphus crucibracteatus, Gossypium arboreum, Hibiscadelphus bombycinus, Grewioideae, Kokia lanceolata, Trochetia parviflora, Tilia henryana, Hibiscadelphus distans, Sida hermaphrodita, Bombax costatum, Adansonia sect. Longitubae, Brachychiton discolor, Hildegardia, Sphaeralcea procera, Trochetia boutoniana, Adansonia sect. Brevitubae, Hibiscus arnottianus. Auszug: Ceiba ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Wollbaumgewächse (Bombacoideae) aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Ihr botanische Name ist vermutlich haitianischen Ursprungs ("iba" = Baum). Borke mit Stacheln von Ceiba speciosa.Ceiba-Arten wachsen als Bäume, die Wuchshöhen von 2 bis 50 Meter erreichen und große, ausgebreitete Kronen ausbilden. Die Stämme sind häufig sukkulent angeschwollen und mit Stacheln besetzt, doch auch innerhalb der meisten Arten kommen stark und kaum angeschwollene Stämme mit vielen oder wenigen Stacheln vor. Bei einigen Arten weisen auch die Zweige Stacheln auf. Die Laubblätter sind in meist fünf bis sieben (selten drei) elliptische bis lanzettliche Teilblätter gefingert, die bis 15 cm lang werden können. Blüten des Kapokbaum (Ceiba pentandra).Die großen und auffälligen Blüten erscheinen einzeln oder in kleinen traubigen Blütenständen. Die meist fünf, länglichen bis linealischen Kronblätter sind manchmal trichterförmig gehalten, meist aber abgespreizt. Ihre Farbe ist von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung der Art. Die Staubfäden sind um den Fruchtknoten zu zwei langen, ineinander liegenden Röhren verschmolzen. Die Stäubfäden des inneren Rings sind fertil, die des äußeren Rings steril und somit Staminodien. Die Bestäubung erfolgt durch Tiere (Zoogamie). So dienen je nach Art Tagfalter, Nachtfalter, Kolibris oder Fledermäuse als Pollentransporteure. Die großen, birnenförmigen Kapselfrüchte enthalten viele Samen. Die kugeligen bis nierenförmigen, braunen bis schwarzen Samen sind 5 bis 10 mm groß und mit Büscheln von Flughaaren für ihre Verbreitung durch den Wind versehen (Anemochorie). In der Literatur ist vielfach noch die Zugehörigkeit der Gattung zur Pflanzenfamilie der Wollbaumgewächse (Bombacaceae) angegeben, die jetzt aber als die Unterfamilie Bombacoideae der Malvengewächse (Malvaceae) angesehen wird. Alle Arten sind im tropischen Amerika heimisch, lediglich der Kapokbaum (Ceiba pentandra) kommt zudem auch in

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Artikelnummer 9781159152802
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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