Maler Des Muralismo

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Diego Rivera, Jean Charlot, Wladimir Wiktorowitsch Kibaltschitsch, Arnold Belkin, David Alfaro Siqueiros, Francisco Eppens Helguera, Fernando Gamboa, Muralismo, Juan O'Gorman, Emilio Amero, Julio Castellanos, Roberto Montenegro Nervo, Dr. Atl, Ángel Zárraga, Germán Gutiérrez Cueto, Fernando Leal, Agustín Lazo Adalid, José Miguel Covarrubias, Leopoldo Méndez, Marion Greenwood, Arturo Estrada Hernández, Rufino Tamayo, Raúl Anguiano, Federico Cantú Garza, Antonio M. Ruíz, Philip Stein, Fermín Revueltas Sánchez, Aurora Reyes Flores, Nicolás Moreno, Antonio Pujol, Rolando Arjona Amábilis, Luis Arenal Bastar, Fanny Rabel, Desiderio Hernández Xochitiotzin, Mario Orozco Rivera, Pablo O'Higgins, Francisco Gutiérrez Carreola, José Clemente Orozco, Rafael Coronel Arroyo, Rina Lazo Wasen, Ernesto Icaza Sánchez, Olga Costa, Isabel Villaseñor, Cecil Crawford O'Gorman, Feliciano Peña, Elvira Gascón Vera, Grace Greenwood Ames. Auszug: Louis Henri Jean Charlot (* 8. Februar 1898 in Paris, + 20. März 1979 in Honolulu) war ein in den Vereinigten Staaten und Lateinamerika aktiver Maler und Grafiker französischer Herkunft. Jean Charlot kam in Paris als Sohn des aus St. Petersburg stammenden Kaufmanns Henri Pierre Jean Charlot (1860-1914) und der Künstlerin Anne Goupil (1870-1929), zur Welt. Er und seine Schwester Odette wuchsen spanisch- und französischsprachig auf, las aber auch russische Literatur und besaß durch die Geschäftsbeziehungen seines Vaters auch Deutschkenntnisse. Seine Schwester, zu der Jean Charlot ein gespaltenes Verhältnis hatte, studierte später zusammen mit Marie Curie Medizin und wurde Urologin. Sein Vater war unehelicher Sohn der Französin Henriette Charlot aus Cussy-les-Forges, die in Russland als Hutmacherin arbeitete. Jean Charlot hatte kaum Kontakt zu seinem väterlichen Großvater, bei dem sein Vater aufwuchs nachdem seine Großmutter Henriette Charlot in Moskau 1871 bereits im Alter von 31 Jahren in Folge der dort vorherrschenden Pockenepidemie verstorben war. Der Name seines Großvaters väterlicherseits wurde im Familienbuch gestrichen. Seine Mutter Anne Goupil stammte aus einer französisch-aztekischen Familie. Sein jüdischer Ururgroßvater Pierre Nicolas Goupil stammte aus der Normandie und hielt sich bereits ab 1820 immer wieder in Mexiko auf. Jean Charlots Urgroßvater Joseph Victor Ferdinand Sénateur Goupil wurde in Rouen geboren und verbrachte ebenfalls längere Zeiträume in Mexiko. 1830 heiratete er in Mexiko-Stadt die spanisch-aztekische Anna Benita Meléndez. Er erwarb 1851 den Pavillon de Sully des Neuen Schlosses von Saint-Germain-en-Laye, importierte 1853 aus Tacuba mehrere Agavenpflanzen und züchtete diese. Aus der Ehe mit Anna gingen elf Kinder hervor, darunter als erster Sohn der spätere Sammler und wesentlicher Förderer Jean Charlots Charles Eugène Espidon, als zweiter Sohn Jean Charlots Großvater Louis Cyriaque (spanisch: Luis Ciriaco) und als drittes Kind Alice, di

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Artikelnummer 9781159152406
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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