Maler Des Expressionismus

Quelle: Wikipedia. Seiten: 238. Kapitel: Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner, Paula Modersohn-Becker, Franz Marc, Marc Chagall, Max Pechstein, Wassily Kandinsky, Erich Heckel, Marianne von Werefkin, Paul Klee, August Macke, Karl Schmidt-Rottluff, Alexej von Jawlensky, Gabriele Münter, Otto Mueller, Oskar Kokoschka, Ludwig Meidner, Heinrich Campendonk, Werner Berg, Gisela Andersch, Edvard Munch, Fifi Kreutzer, Adolf Erbslöh, Stefan Krikl, Fritz Fuhrken, Friedrich Aduatz, Antón Lamazares, Otto Modersohn, Peter August Böckstiegel, Lyonel Feininger, Anatolij Zverev, Fritz Schaefler, Pitt Kreuzberg, Erno Grünbaum, Adolf Bender, Christian Rohlfs, Otto von Faber du Faur, Bernhard Hoetger, Anton Kolig, Georg Schrimpf, Hans Ralfs, Erma Bossi, Léo Maillet, Wilhelm Kaufmann, Hans Breinlinger, Stanislaw Kubicki, Thilo Maatsch, Otto Möller, Heinrich Dieckmann, Constant Permeke, Jan Toorop, Hanns Bolz, Stephanie Hollenstein, August Babberger, Ilse Heller-Lazard, Franz M. Jansen, Erwin Hahs, Abraham Rattner, Carl Lohse, Marie von Malachowski-Nauen, Franz Nölken, Jankel Adler, Hans Thuar, Alfred Macalik, Richard Gerstl, Gottfried Andreas Herrmann, Waldemar Flaig, Gotthard Graubner, Richard Simon, Franz Bronstert, Louis Moilliet, Fritz Burkhardt, Max Oppenheimer, Carl Rabus, Hermann Schmitz, Walter Alfred Rosam, Josef Capek, Otto Ritschl, Fritz Stuckenberg, Leo Gestel, Arnold Topp, Emil van Hauth, Jeno Elefánt, Josef Kuchen, Hermann Grosselfinger, Fritz Wingen, Arno Nadel, Eduard Bargheer, Otto Lais, Christian Kruck, Karl Marx, Gert Heinrich Wollheim, Eduard Bäumer, Siegfried Schott, Jakob Steinhardt, Paul Witterstätter, Ewald Dülberg, Albert Schiestl-Arding, Moriz Melzer, Johannes Maximilian Avenarius, Hans Pilhs, Paul Adolf Seehaus, John Höxter, Isaac Grünewald, Ernst Mollenhauer, Otto Hettner, Rudolf Levy, Albert Bloch, Henryk Gotlib, Else Sehrig-Vehling, Lisl Engels, Heinrich Altherr, Erich Büttner, Sigmund Strecker, Leon Kossoff, Werner Reinisch, Fritz Bleyl, Walter Otto Grimm, Nadezda Petrovic, Béla Czóbel, Georg Philipp Wörlen, Valentin Nagel, Hans E. Schwender, Lasar Markowitsch Chidekel, Dora Bromberger, Michail Alexandrowitsch Jewstafjew, Marie Howet, Mathilde Kliefert-Gießen, Emmanuel Guiragossian, Gaston Bogaert, Rudolf Ausleger, Willy Jaeckel, Eugen Nell, Rudolf Schmidt-Dethloff, Erich Duggen, Marianne Britze, Victor Schulte, Vilmos Aba-Novák, Juan Barjola, Gina Pellón, Bernhard Hasler, Jörg Schreyögg, Ali Kurt Baumgarten, Fritz Baumann, Albert Müller, Hans Tyderle, August Hofer. Auszug: Paul Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Schweiz, + 29. Juni 1940 in Muralto, Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee, der kurz vor der Entscheidung über seine beantragte Schweizer Staatsbürgerschaft verstarb, stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter. Er zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunis zu seinem Durchbruch als Maler. Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1920 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging ins Exil nach Bern, wo währen...

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Artikelnummer 9781159152338
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 240
Sprache ger
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