Mahnmal

Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Kalmenhof, Stiftung Scheuern, Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai, KZ Fuhlsbüttel, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Antikolonialdenkmal, Mahnmal Bittermark, Homomonument, Institut für Hygiene und Umwelt, Bullenhuser Damm, Sowjetisches Ehrenmal, Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Internationale Mahn- und Gedenkstätten, Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln, Arbeitserziehungs- und Zigeuneranhaltelager St. Pantaleon-Weyer, Frankfurter Engel, Heldendenkmal der Roten Armee, Deserteurdenkmal, Golm, Lutherkirche, U-Bahnhof Nollendorfplatz, Synagoge Goethestraße, Denkmal für die Waffen-SS, Denk-Mal Güterwagen, Friedensweg Alfter-Roisdorf, St. Christoph, Stammlager Neubrandenburg/Fünfeichen, Brüderfriedhof, Erinnerungsstätte Lager Weyer/Innviertel, Friedensdenkmal in Hiroshima, Mahn- und Gedenkstätte Karlshagen, Mahnmal für die Magdeburger Widerstandskämpfer, KZ-Mahnmal bei Förrenbach, Andartis, Ehrensäule der chinesisch-sowjetischen Freundschaft, Altvaterturm, Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung, Grenzturm Katharinenberg, Der Schwebende, KZ-Mahnmal bei Hubmersberg, Freiheitsmahnmal, KZ-Mahnmal bei Schupf, Hamburger Ehrenmal, Kapelle Schwarze Madonna, Hexenhügel Winningen, AIDS-Memorial, Platz des Unsichtbaren Mahnmals, Ehrenfriedhof für Gefallene der Roten Armee, Rosen von Sarajevo, Mahnmal Lüsekamp. Auszug: Der Kalmenhof ist eine sozialpädagogische Einrichtung der Jugend- und Behindertenhilfe mit Ausbildungs- und Lehrbetrieb im regionalen Mittelzentrum Idstein in Hessen, einer ehemaligen nassauischen Residenzstadt. Die Anlagen des Kalmenhofs (früher auch Calmenhof, Idiotenanstalt Idstein oder auch Calmischer Hof) stehen teilweise unter Denkmalschutz. Er wird von der Vitos GmbH, einer Gesellschaft des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (LWV) betrieben. Mit etwa 350 Beschäftigten ist er der größte Arbeitgeber in Idstein. Die wechselvolle Geschichte der 1888 gegründeten Heil- und Pflegeeinrichtung reicht zurück bis ins Mittelalter. In der Zeit des Nationalsozialismus war sie Zwischenanstalt für die NS-Tötungsanstalt Hadamar mit Hunderten von Euthanasie-Morden in der Kinderfachabteilung. Die Beteiligung einzelner Mitarbeiter des Kalmenhofs an den Verbrechen der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurde 1947 im sogenannten Kalmenhofprozess untersucht. Nach Übernahme der Anstalt durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen gab es in den 1950er und 1960er Jahren schwere Fälle von Missbrauch an den Heimkindern. Nach Reformen und Neustrukturierungen in den 1970er Jahren setzte erst Anfang der 1980er Jahre die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Kalmenhofs ein. Übersicht über die Anlagen des zentralen Gebäudekomplexes des Kalmenhofs Außenanlagen des Kalmenhofs mit Blick von der Direktorenwiese auf das BuchenhausDer Kalmenhof schließt sich südlich an die Idsteiner Altstadt an. Er liegt am Fuß des Idsteiner Taubenbergs auf dem gut drei Hektar großen Gelände zwischen den Straßen Veitenmühlweg, Schultze-Delitzsch-Straße und Seelbacher Straße/Frölenberg. Die Straße Veitenmühlberg führt durch das Gelände. Die Anlage am Fuß eines Hanges mit weitläufigen Grünanlagen wie der Direktorenwiese besteht aus mehreren Gebäuden. Gruppenhäuser sind das Rudolph-Ehlers-Haus, das Rosenhaus, das Loni-Franz-Haus und das Buchenhaus. Dazu kommen das zentrale Betriebsgebäude Sternenhaus mit der Küch

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Artikelnummer 9781159151508
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 100
Sprache ger
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