Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe

„Ich mache keine Mode. Ich bin die Mode.“ Frankreich, 1919: Tout Paris trägt die Entwürfe Gabrielle Chanels. Coco, wie sie genannt wird, ist bekannt für ihre Kompromisslosigkeit in Fragen des Stils ebenso wie der Liebe. Ihre Mode ist revolutionär, hier engt kein Korsett die Frauen ein, dennoch gilt sie als Inbegriff der Eleganz. Aber dann stirbt ihr Geliebter Boy Capel bei einem Autounfall, und sie versinkt in Trauer. Im Versuch, sich über den Verlust hinwegzutrösten, beginnt sie eine Liaison mit dem Komponisten Strawinsky. Doch erst der Plan, ihrer großen Liebe mit einem Duft zu gedenken und zugleich ein Parfüm für die moderne Frau zu kreieren, verleiht Coco neuen Lebensmut. Auf ihrer Suche nach dem passenden Duft lässt sie sich nur vom Parfüm Katharinas der Großen inspirieren, sie begegnet auch Dimitri Romanow, einem russischen Großfürsten im Exil, mit dem sie das Gefühl der Verlorenheit teilt. Und sobald sie sich der Liebe wieder öffnen kann, kommt sie auch jenem Duft auf die Spur, der bis heute das erfolgreichste Parfüm der Welt ist – Chanel N° 5. Der Roman über eine der größten Ikonen des 20. Jahrhunderts

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