Mädchenbildung in Baden-Württemberg von 1952 bis 2002

Diese Arbeit thematisiert die gesteigerte Partizipation der Mädchen an den Bildungsgütern. Es handelt sich um eine historische Studie, eine zusammenhängende Gesamtuntersuchung über die Schulbildung der Mädchen in Baden-Württemberg von der Nachkriegszeit bis ins 21. Jahrhundert.Die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit des Landes Baden-Württemberg aus der Sicht der Mädchenpädagogik ist ein weiterer Baustein zur Dokumentation des langen Weges der Frauen in Richtung Chancengleichheit.Mithilfe pädagogischer Fachzeitschriften, Veröffentlichungen des Kulturministeriums (Erlasse, Bildungspläne), Stellungsnahmen der Parteien und Kirchen werden die unterschiedlichen Auffassungen der pädagogischen orientierten Öffentlichkeit zur Frage der Bildung von Mädchen nachgezeichnet. Daran anschließend wird die weibliche Bildungsexpansion quantitativ, anhand von Daten der amtlichen Bildungsstatistiken, dokumentiert.Der Mädchenanteil in den verschiedenen Schularten, die Abiturientenquote, nicht versetzte, zurückgestellte und vorzeitig eingeschulte Mädchen, ausländische Schülerinnen sowie der Studentinnenanteil - dies alles sind Themengebiete, die anhand des Datenmaterials abgehandelt werden und die immer stärker werdende weibliche Dominanz in allgemeinen bildenden Schulsystemen untermauern.Ein vergleiche der weiblichen Bildungsexpansion in Baden-Württemberg mit den Verhältnissen in den Bundesländern von Hessen und Nordrhein-Westfalen stellt die Ergebnisse der Untersuchung in einen aussagekräftigeren Rahmen.

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Artikelnummer 9783869556383
Produkttyp Buch
Preis 67,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Spleis, Claudia
Verlag Cuvillier
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20110224
Seitenangabe 296
Sprache ger
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