Luxusgüterhersteller

Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Rolls-Royce Motor Cars, Bentley, Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz, Prada, Chanel, Tommy Hilfiger Corporation, Symrise, Rolex, Versace, Piaget, Louis Vuitton, Koch & Bergfeld, Moët Hennessy Louis Vuitton, Christian Dior, Hugo Boss, Cerruti, Donna Karan, Trussardi, Montblanc, Majorica, Fendi, Jean-Paul Gaultier, Calvin Klein, Union Glashütte, Escada, Moschino, Firmenich, Iceberg, Hermès, Stobwasser, Askania, Gucci, Christian Lacroix, Byblos, Givaudan, Haarmann & Reimer, Salvatore Ferragamo, Comme des Garçons, A. Lange & Söhne, JOSEPH, International Watch Company, Porzellanmanufaktur Nymphenburg, Dolce & Gabbana, Guerlain, Romeo Gigli, Bottega Veneta, Weippert, Sixty Group, EganaGoldpfeil, Mäurer & Wirtz, Gerry Weber, Minerva, Longchamp, Creed, Alfred Dunhill, Ltd., Bulgari, Josef Carl von Klinkosch, Richemont, Brioni, Lacoste, Proenza Schouler, Façonnable, Dragoco, Pierre Lang, Seeger Lederwaren, Cartier, Vertu, Wickrather Lederfabrik, Akris, Bree, Baume & Mercier, Diesel, Luxottica, Diptyque, Fairline, Franck Muller Watchland, Richard Bethge, Roger Dubuis, Estée Lauder Companies, International Flavors & Fragrances, Golay-Buchel Holding, Raymond Weil, Blancpain, Etro, Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur, Montegrappa, Riva, Rochas, Art & Fragrance, Ferretti, Carlo Colucci, Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach, Sean John, Porzellanmanufactur Plaue, Picard, Cosmopolitan Cosmetics, Berluti, Safilo, Bijan Pakzad. Auszug: Rolls-Royce Motor Cars Ltd. ist ein englischer Automobilhersteller in der Tradition des Unternehmens Rolls-Royce, dessen Wurzeln im Bau von Elektroanlagen, Kränen und den luxuriösen Rolls-Royce-Automobilen liegen. Der Automobilbau und dessen Brauchtumspflege sind seit dem Jahr 2000 ein Teil des BMW-Konzerns. 1884 gründete der Ingenieur Henry Royce zusammen mit A.E. Claremont eine Firma, die F.H. Royce and Co, zum Bau und zum Vertrieb von Elektroanlagen. 1894 wurde diese Firma in Royce Ltd. umgewandelt. 1902 ersetzte Henry Royce sein erstes Motorfahrzeug, ein Quadricycle, durch einen gebrauchten französischen Zweizylinder vom Typ Decauville 10hp. Das Auto wurde per Bahn geliefert. Royce persönlich holte das Fahrzeug ab. Es gelang ihm jedoch nicht, den Decauville zu starten. Er war mit der Qualität des Fahrzeuges so unzufrieden, dass er sich vom Verwaltungsrat seines Unternehmens die Erlaubnis holte, drei Autos nach eigenem Design zu bauen. Am 1. April 1904 fuhr Henry Royce ohne Probleme mit dem ersten fertigen Prototypen, einem Royce 10 hp, als Testfahrt vom Firmengelände in Manchester zu seinem Wohnhaus in Knutsford - und zurück. Entgegen der Legende, Royce wollte schon mit seinem ersten Auto ein besonders leises Fahrzeug schaffen, erinnerte sich F.D. Nawell, ein Firmennachbar des Royce-Werks in der Cooke Street, später an die Testfahrten des ersten Royce-Autos:"Everybody knew when it was coming." (dt.: "Jeder wusste, wenn es näherkam.") Einen der drei Prototypen behielt Royce selbst, den zweiten fuhr Claremont und der dritte wurde an einen Großaktionär von Royce, Mr. Henry Edmunds übergeben. Edmunds besprach die positiven Erfahrungen mit dem Royce 10 hp mit seinem Freund Claude Johnson, der der Geschäftspartner von Charles Rolls war. Rolls verkaufte zu diesem Zeitpunkt Luxus-Autos der Typen Minerva (Belgien) und Panhard (Frankreich). Johnson gelang es, Rolls für Royce zu interessieren, und über Edmunds wurde ein Treffen vereinbart. Am 4. Mai 1904 trafen sich Royce

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Artikelnummer 9781159150563
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160713
Seitenangabe 126
Sprache ger
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