Luftverkehr (Vereinigtes Königreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: British Airways, Fluggesellschaft (Vereinigtes Königreich), Flughafen (Vereinigtes Königreich), Militärflugplatz (Vereinigtes Königreich), Concorde, Liste der Flughäfen im Vereinigten Königreich, British-Airways-Flug 38, EasyJet, British-Airways-Flug 9, British-European-Airways-Flug 609, British-Airways-Flug 5390, British Midland Airways, Flybe, Virgin Atlantic Airways, RAF Marham, Imperial Airways, RAF Fairford, Army Air Corps, British European Airways, RAF Lyneham, RAF Brize Norton, RAF Lossiemouth, RAF Brampton Wyton Henlow, RAF Northolt, RAF Coningsby, Flughafen Port Stanley, Atlantic Airlines, OpenSkies, RAF Waddington, Air Atlantique, Loganair, British-European-Airways-Flug 706, BA CityFlyer, RAF Spadeadam, Bmibaby, Air Southwest, Monarch Airlines, Astraeus, Global Supply Systems, Scot Airways, BA Connect, Thomas Cook Airlines, Flughafen Jersey, Bmi regional, Eastern Airways, British Overseas Airways Corporation, RAF Lakenheath, DHL Air UK, Titan Airways, Manx2, Harwell, Thomson Airways, Flughafen Guernsey, Aurigny Air Services, Blue Islands, Wideawake, Flughafen Inverness, FlyMontserrat, Jet2.com, Air Wales, Isles of Scilly Skybus, British Empire Michelin Cup. Auszug: Die Aérospatiale-BAC Concorde 101/102, kurz Concorde (französisch "Eintracht, Einigkeit"), ist ein Überschall-Passagierflugzeug, das von 1976 bis 2003 betrieben wurde. Sie wurde in der Presse vielfach als die "Königin der Lüfte" bezeichnet. Die Flugzeit auf ihren wichtigsten Strecken über den Atlantik zwischen Paris beziehungsweise London und New York betrug mit etwa 3 bis 3, 5 Stunden etwa die Hälfte moderner Unterschallflugzeuge, die Flughöhe lag bei bis zu 18 km. Die Betreiber waren von Indienststellung bis zuletzt British Airways und Air France. Die Concorde wurde von der französischen und britischen Luftfahrtindustrie auf Basis eines Regierungsabkommens vom 29. November 1962 gemeinsam entwickelt und erreichte maximal Mach 2, 23 (2.405 km/h). Sie war eine Parallelentwicklung zu der sowjetischen Tupolew Tu-144. Die Zelle wurde von Aérospatiale (heute EADS) und der British Aircraft Corporation (heute BAE Systems) entwickelt und gebaut, das Triebwerk Olympus 593 von Rolls-Royce (Bristol Siddeley) und SNECMA. Bis zum Absturz einer Concorde am 25. Juli 2000 kam es in ihrer 27-jährigen Dienstzeit zu keinen größeren Unfällen oder Problemen. Die Concorde wurde in den 1960er Jahren entwickelt und weckte großes Interesse bei den Airlines dieser Zeit. 1967 bestellte auch die Deutsche Lufthansa drei Maschinen. Nicht zuletzt wegen einer erheblichen Anzahl von Bestellungen namhafter Fluggesellschaften wurde die Entwicklung der Concorde von den beiden beteiligten Staaten Großbritannien und Frankreich freigegeben. Meilensteine in der Geschichte der Concorde Überschallflugzeuge haben sehr hohe Betriebskosten, darum wurden sie für die kommerzielle Luftfahrt uninteressant, besonders nach der Ölkrise in den frühen 1970er Jahren. Die US-Bundesluftfahrtbehörde FAA verbot zudem anfangs mit Wirkung vom 27. April 1973 das Überfliegen des Hoheitsgebietes der USA mit zivilen Überschallflugzeugen. Die Kaufoptionen folgender Fluggesellschaften wurden storniert: Lediglich Air France und Britis

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Artikelnummer 9781231760765
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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