Literaturgeschichte der Araber, von Ihrem Beginne bis zu Ende des Zwölften Jahrhunderts der Hidschret, Vol. 2 Buchkatalog

Excerpt from Literaturgeschichte der Araber, von Ihrem Beginne bis zu Ende des Zwölften Jahrhunderts der Hidschret, Vol. 2: Erste Abtheilung, die Zeit Vor Mohammed und die Ersten Drei Jahrhunderte der Hidschret, Unter der Herrschaft der Beni Omeijé vom Jahre der Hidschret 40 (661) Bis 132 (750)Wörter chami, d. I. Die V ersammelnde in dem Sinne einer gros sen Moschee, Meschdschid, d. I. Der Ort der Niederwerfung in dem Sinne eines kleinen Betortes erworben haben, da in der römi schen Geschichte die Namen der C o n s u l n der Römer den Deutschen ebenso wenig beirren, als der Namen des Sufeten in der Geschichte Carthago's, so liegt uns um so mehr ob, die arabischen Gelehrten mit ihren eigenen Gattungsnamen der Bekanntschaft vor zuführen als dieselben in manchen europäischen Werken, wie z. B. In Conde's Geschichte der Herrschaft der Mauren in Spanien, nur unter ihrem eigenen arabischen Namen erscheinen. Wir wiederholen hier nicht, was schon in der Uebersicht der Wissen schaft der Quellen arabischer Lebensbeschreibungen von Gelehrten über die mehrfache Bedeutung der Wörter lmam, Scheich und Häf if gesagt worden, und in welcher dieser Bedeutungen diese Wörter in den Classen der Gelehrten gebraucht werden, wir wieder holen hier nicht, was dort von dem Unterschiede der Gelehrten (ulema) überhaupt und der Gesetzgelehrten (fokahä), von dem Unter schiede der Gelehrten Ulema und der Schriftsteller Mofsanni fm gesagt worden, doch müssen wir in Betreff der Bedeutung des letzten Wortes eine Bemerkung beifügen ohne welche eine der viel besprochensten literar-historischen Angaben der chronologischen Tafeln und des Wörterbuches hadschi-chalfa's gänzlich unverständ lich oder sinnlos wäre.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.