Literatur (Färöisch)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Schafsbrief, Heðin Brú, Färöische Literatur, Andrias Christian Evensen, Färingersaga, Hans Andrias Djurhuus, Christian Matras, Jens Christian Djurhuus, Svend Grundtvig, Jákup í Jákupsstovu, Johan Henrik Schrøter, Jákup Jakobsen, Carl Christian Rafn, V. U. Hammershaimb, Uni Arge, William Heinesen, Hans Jacob Debes, Turið Sigurðardóttir, Edward Fuglø, Tóroddur Poulsen, Hans Christian Lyngbye, Hanus Kamban, Jóannes Patursson, Gunnar Hoydal, Oddvør Johansen, Färöischer Literaturpreis, Jógvan Isaksen, Helena Patursson, Símun av Skarði, Jákup Pauli Gregoriussen, Janus Djurhuus, Rasmus Rasmussen, Jens Christian Svabo, Malan Marnersdóttir, Tú alfagra land mítt, Sigrið av Skarði Joensen, Jógvan Arge, Karsten Hoydal, Ormurin langi, Jens Pauli Heinesen, Färöische Balladen, Sverre Patursson, Carl Jóhan Jensen, Poul F. Joensen, Guðrið Helmsdal, Erlendur Patursson, Bárður Jákupsson, Landesbibliothek der Färöer, Färöische Sigurdlieder, Finnbogi Ísakson, Rasmus Christoffer Effersøe, Kristian Osvald Viderø, Anker Eli Petersen, Jóanes Nielsen, Jóhannes av Skarði, Jógvan Poulsen, Dánial Hoydal, Peter Mathiesen Hentze, Maurentius Sofus Viðstein, Sigurð Joensen, Sigri Mitra Gaïni, Finnur Helmsdal, Regin Dahl, Napoleon Nolsøe, H.N. Jacobsens Bókahandil, Liste färöischer Schriftsteller, Varðin, Rikard Long. Auszug: Der Schafsbrief (färöische Sprache: Seyðabrævið) ist das älteste erhaltene und wichtigste mittelalterliche Dokument der Färöer. Der Schafsbrief stammt vom 24. Juni 1298 und stellte eine Ergänzung des norwegischen "Grundgesetzes" jener Zeit dar. In ihm sind - der Name deutet es an - landwirtschaftliche Regelungen für die Färöer, die "Schafsinseln", niedergelegt. Es existieren heute noch zwei Abschriften aus jener Zeit: Eine im Färöischen Nationalarchiv in Tórshavn und die andere in der Bibliothek der Universität Lund (Schweden). Neben einem Spiegel der damaligen färöischen Gesellschaft ist der Schafsbrief eine wichtige Quelle zum Geldwesen der Färöer im Mittelalter (siehe dort). Viele Regelungen des Schafsbriefs erwiesen sich als sehr passend und daher dauerhaft. Sie blieben über Jahrhunderte bis in die Neuzeit in Kraft. Der Schafsbrief auf einer Briefmarke von 1981: Die einleitenden Worte im wertvollen LundarbókEin anderes Dokument aus jener Zeit ist die Färingersaga, die aber in Island entstand und ein Prosawerk ist, das sich rückblickend mit den Helden der Wikingerzeit auf den Färöern beschäftigt, während der Schafbrief sehr wahrscheinlich auf den Färöern geschrieben wurde, und sich konkret seiner damaligen Gegenwart widmet. Wappen der Färöer: Der WidderEs ist nicht genau bekannt, wie die Färöer in den ersten Jahrhunderten nach der Landnahme regiert wurden. Die Färingersaga berichtet, dass die Färinger in Tórshavn ihr Thing, das damalige Althing, auf der Halbinsel Tinagnes hatten. Und sie haben es bis heute - das älteste Parlament der Welt, das Løgting. (siehe dort). Es kann von einer Art Republik ausgegangen werden. In der Färingersaga steht auch, dass das Forn Landslóg in Kraft war, eine Art altertümliches Grundgesetz. Auch wenn wir davon ausgehen können, dass die Bindungen an das norwegische Mutterland recht locker waren, so können wir andererseits annehmen, dass dieses Grundgesetz nicht viel anders als das norwegische Gulatingslóg war. Das so genannte Rættarbó

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Artikelnummer 9781159146535
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 68
Sprache ger
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