Litauische Sprache

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Literatur (Litauisch), Grammatik der litauischen Sprache, Schemaitisch, Vydunas, Kristijonas Donelaitis, Litauisches Alphabet, Litauische Enzyklopädien, Vytautas Petkevicius, Sigitas Geda, KnygneSys, Zemaite, Jurate und Kastytis, Justinas Marcinkevicius, Gintaras Beresnevicius, Justitia, Ieva Simonaityte, Ludwig Rhesa, Maironis, Icchokas Meras, Visuotine lietuviu enciklopedija, Jurga Ivanauskaite, Marius IvaSkevicius, Liste litauischer Schriftsteller, Sigitas Parulskis, Juozas Glinskis, Kazys Bradunas, Encyclopedia Lituanica, Litauische Literatur, Teises problemos, TautiSka Giesme, Gintaras Grajauskas, Juozas sikSnelis, Regel der vorletzten Silbe, Salomeja Neris, Friedrich Kurschat, Kommentar des litauischen Strafgesetzbuchs, Stoßton, Mikalojus DaukSa, A, Ieva-Simonaityte-Literaturpreis, Kommentar der Litauischen Verfassung, Schleifton, Kommentar des litauischen Zivilprozessgesetzbuchs, Tomas Venclova, Kommentar des litauischen Zivilgesetzbuchs, Eduardas Miezelaitis, Kommentar des litauischen Arbeitsgesetzbuchs, Valstybes zinios, Kommentar des litauischen Strafprozessgesetzbuchs, LietuviSkoji tarybine enciklopedija, Musu Lietuva, Kommentar des litauischen Strafvollstreckungsgesetzbuchs, Medicina. Legalis. Baltica, Vitas. Auszug: Die Grammatik der litauischen Sprache ist insbesondere durch Flexion gekennzeichnet und darin dem Lateinischen, dem Altgriechischen oder dem Sanskrit ähnlich, insbesondere in seiner Fixierung auf die Endungen zur Angabe des Kasus und in der unbeschränkten Voranstellung von bestimmenden Adjektiven und Substantiven vor dem eigentlichen Substantiv und deren Verschränkung. Das Litauische kennt keine Artikel und kommt im Wesentlichen mit vier Zeiten aus (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Frequentativum, zudem wird die mehrmalige Vergangenheit verwendet: ejo "er ging" - eidavo "er ging regelmäßig"). Es gibt die Numeri Singular und Plural, historisch und in einzelnen Dialekten, sowie in der Literatur ist auch der Dual anzutreffen. Verwendete Genera sind männlich und weiblich, sächliche Formen sind nur sehr vereinzelt anzutreffen und nur in historischer Perspektive als solche zu erkennen. Neben Indikativ und Imperativ gibt es den Konjunktiv, der in der Vergangenheit mit Partizipien kombiniert wird. Auffällig sind die zahlreichen Partizipformen. Für jede Zeitform existiert ein aktives und passives Partizip, lediglich für die dem Litauischen eigene Zeitform der mehrmaligen Vergangenheit existiert nur ein aktives Partizip. Mit Hilfe dieser Partizipien lassen sich auch zusammengesetzte Zeitformen im Aktiv und Passiv bilden. Hinzu kommen spezielle Formen des Gerundiums für jede Zeitform, ein Gerundivum sowie ein Adverbialpartizip. Die Nominativendung gestattet in den meisten Fällen die Feststellung, ob es weibliche oder männliche Substantive sind: -as, -us, -ys sind immer männlich, -a, -e weiblich, nur -is ist mehrdeutig. -uo ist fast stets männlich, lediglich sesuo "Schwester" ist weiblich. Das Litauische Substantiv besitzt fünf Beugungsklassen: Die Litauische Sprache kennt zahlreiche Pluraletanta aller Beugungsklassen, z.B. rytai "Osten" (1. Klasse), svarstykles "Waage" (2. Klasse), durys "Tür" (3. Klasse), pietus "Süden, Mittag" (4. Klasse) oder smegenys "Gehirn, Knochenmark

25,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159145590
Produkttyp Buch
Preis 25,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20130826
Seitenangabe 48
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben