Lass uns doch noch etwas bleiben

Von der Anomalie namens Leben Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit 80 Jahren freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab. Doch was, wenn einer von ihnen den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr genießen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod am Ende ganz überwinden lässt - was tun mit all der Ewigkeit? Lionel Shrivers Lust am Fabulieren, ihr funkelnd-böser Witz und ihre überragende Beobachtungsgabe machen diesen Roman zu einem Fest der Literatur. »Ein beißend komisches Gedankenexperiment.« The Times »Ein Lesegenuss ... Beeindruckend erfinderisch und immer wieder urkomisch.« Seattle Times »Shrivers Romane sind wundervoll ... Witzig, klug und vollkommen anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.« Financial Times

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