Laserstrahlquelle

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Laserdiode, Petawatt High Energy Laser for Heavy Ion Experiments, Kohlendioxidlaser, Festkörperlaser, Faserlaser, Nd:YAG-Laser, Stickstofflaser, Laserscape Kassel, Argon-Ionen-Laser, Helium-Neon-Laser, Freie-Elektronen-Laser, Diodenlaser, 308-nm-Excimerlaser, National Ignition Facility, Pulslaser, Tactical High Energy Laser, Titan:Saphir-Laser, Farbstofflaser, Vertical-Cavity Surface-Emitting Laser, Quantenkaskadenlaser, Rubinlaser, Optisch gepumpter Halbleiterlaser, Distributed Feedback Laser, Femtosekundenlaser, Scheibenlaser, Attosekundenlaser, Kohlenmonoxidlaser, Raman-Faserlaser, Hercules, DPSS, Helium-Cadmium-Laser, Dresden Laser Acceleration Source, Linac Coherent Light Source, Gaslaser, Metalldampflaser, Hochleistungs-Diodenlaser, Zufallslaser, Ultrakurzpulslaser, Kupferdampflaser, Stablaser, Fabry-Pérot-Laser, Dauerstrichlaser, Slablaser, Infrarotlaser. Auszug: PHELIX ist ein Hochleistungs- und Hochenergie- Laser für Grundlagenforschung im Bereich der Hochenergiephysik am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt. Das Akronym steht für "Petawatt High Energy Laser for Heavy Ion Experiments" (deutsch: Petawatt Hochenergielaser für Schwerionen-Experimente). Mit der Anlage sollen fundamentale Prozesse in der Plasma-, Astro- und Atomphysik erforscht werden. Es ist derzeit (Stand 2009) Deutschlands größtes Lasersystem im Pulsbetrieb. Die besondere Stellung dieser Laseranlage ergibt sich aus der Kombinationsmöglichkeit mit den an der GSI bestehenden Schwerionen-Teilchenbeschleunigern. Begann 1995 mit Vorstudien über Kernfusion durch die Kombination von Laser und Schwerionen bis hin zur Projektstudie des Lasersystems von 1998 und der Genehmigung zum Aufbau im selben Jahr. In Kooperation mit dem französischen CEA kam es zur Lieferung von ersten Geräten vom stillgelegten PHEBUS-Lasersystem in Frankreich (Gegenstück des amerikanischen Nova-Lasersystems) schon 1999 und 2000. Die Projekt- und Bauphase von Hauptgebäude und Versorgungstechnik war von 1998 bis 2000 (Einweihung zur 30 Jahr Feier der GSI). Mit der Inbetriebnahme des Fs-Frontendsystems 2001 durch eigene Mitarbeiter und Physiker von General Atomics war ein schneller Weg beschritten.Der Aufbau der Hauptverstärkerkette, der Hauptkomponenten und der Strahlführung zum ersten Licht versus Teilchen-Experimentierplatz gestaltete sich wesentlich schwieriger. Zum einen da der Vertrag zwischen dem DOE der USA und dem BMBF über die Zusammenarbeit im Bereich Physik dichter Plasmen erst 2002 zustande kam (Komponenten an der GSI 2003). Zum anderen dadurch, dass viele Komponenten neu oder nach intensiver Renovierung neu aufgebaut werden mussten.Hohe Anforderungen an Strahlqualität und -stabilisierung forderten das machbare technologische Limit heraus, das betraf vor allem die Planität der Optiken mit über einem halben Meter Durchmesser, insbesondere der Spiegel, deren Besch

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Artikelnummer 9781159134181
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160203
Seitenangabe 44
Sprache ger
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