Landtagsabgeordneter (Vorarlberg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Elisabeth Gehrer, Jodok Fink, Ewald Stadler, Dieter Egger, Herbert Sausgruber, Hubert Gorbach, Johann Georg Waibel, Josef Schoder, Josef Peer, Alfred Mayer, Carl von Seyffertitz, Fritz Amann, Andreas Sprenger, Karl Zerlauth, Jakob Bertsch, Kaspar Ignaz Simma, Fritz Preiß, Franz Rauscher, Günter Lampert, Oswald Schobel, Kaspar Schwärzler, Franz Unterberger, Reinhard Eugen Bösch, Josef Schmidt, Gottfried Schröckenfuchs, Anton Linder, Michael Ritsch, Vinzenz Schwärzler, Johann Josef Mittelberger, Eugen Leissing, Karl-Werner Rüsch, Karin Fritz, Barnabas Fink, Sabine Mandak, Elwin Blum, Franz Katzengruber, Vahide Aydin, Gerold Ratz, Franz Natter, Engelbert Luger, Bernhard Themessl, Elmar Rümmele, Thomas Winsauer, Konrad Blank, Josef Rauch, Josef Rüf, Hermann Nachbaur, Franz Loser, Josef Moosbrugger, Bernhard Neyer, Karl Graf von Belrupt-Tissac, Erich Schwärzler, Hermann Hermann, Hans Draxler, Josef Kennerknecht, Eduard Ulmer, Markus Wallner, Wilhelm Sieß, Florian Kasseroler, Bernhard Vogel, Adolf Vögel, Rainer Gögele, Mirjam Jäger-Fischer, Siegmund Stemer, Hans Kohler, Albert Welte, Alois Bischofberger, Anton Jussel, Lorenz Dür, Dietmar Alge, Olga Pircher, Greti Schmid, Elke Sader, Gerhard Köhlmeier, Viktor Schwarzmann, Elmar Mayer, Walter Bösch, Katharina Wiesflecker, Heinz Peter Ritter, Erika Burtscher, Günter Dietrich, Stefan Simma, Matthias Kucera, Josef Türtscher, Gabriele Sprickler-Falschlunger, Werner Posch, Leopold Berthold, Hildtraud Wieser, Klara Motter, Bernd Bösch, Siegfried Neyer, Theresia Fröwis, Werner Reichart, Gabriele Juen, Ludwig Hagspiel, Werner Melter, Hubert Kinz, Herbert Stohs, Monika Reis, Gert Wiesenegger, Elmar Schallert, Roland Frühstück, Walter Lingg, Kurt Fischer, Helmut Wolf, Beate Gruber, Manuela Hack, Adolf Concin, Christoph Winder, Johannes Rauch, Gabriele Nussbaumer, Ernst Hagen, Willi Aberer, Karl Bösch, Walter Rauch, Silvia Benzer, Josef Brunner, Albert Hofer, Kornelia Spiß, Ernst Blum, Daniel Allgäuer, Rudolf Jussel, Alwin Aßmann, Werner Huber. Auszug: Elisabeth Gehrer (* 11. Mai 1942 in Wien geb. Pokorny) ist eine Politikerin der ÖVP und war in den Bundesregierungen Vranitzky IV bis Schüssel II zwischen 1995 und 2007 österreichische Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Im Jahre 1949 übersiedelte Elisabeth Pokorny mit ihren Eltern von Wien nach Innsbruck, wo sie das Gymnasium und die Lehrerbildungsanstalt besuchte. Nach Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete sie von 1961 bis 1964 als Volksschullehrerin in Hart im Zillertal und anschließend zwei Jahre an der Volksschule Lochau. 1964 heiratete sie Fritz Gehrer, übersiedelte nach Bregenz und schied 1966 vorerst aus dem beruflichen Leben aus, der Ehe entstammen drei Söhne. 1980 begann Gehrer ihre politische Tätigkeit für die ÖVP als Stadträtin für Musik und regionale Zusammenarbeit in Bregenz und wurde ein Jahr später Vorsitzende der Regionalplanungsgemeinschaft Bodensee. In den Vorarlberger Landtag zog sie 1984 ein, wurde 1989 Obfrau des ÖVP-Klubs in der Stadtvertretung von Bregenz und im selben Jahr Vizepräsidentin des Landtages. 1990 wurde sie in die Vorarlberger Landesregierung entsandt, wo sie für die Bereiche Schule, Weiterbildung, Wissenschaft, Frauen, Jugend, Familie, Gemeindeentwicklung, Energiesparen und Entwicklungshilfe zuständig war. Daneben wurde sie als amtsführende Präsidentin des Landesschulrates eingesetzt und war ab 1994 Landesleiterin der Frauen der ÖVP-Vorarlberg. 1995 wurde Elisabet...

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Artikelnummer 9781159132453
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20181228
Seitenangabe 64
Sprache ger
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