Landkreis Osterholz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Wümme, Hamme, Teufelsmoor, Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen, Elbe-Weser-Dreieck, Orgel der Grasberger Kirche, Ritterhude, Torfkahn aus dem Teufelsmoor, Osterholzer Kreisblatt, Hambergen, Bundestagswahlkreis Osterholz - Verden, Osterholzer Geest, Weserniederung, Schönebecker Aue, Axstedt, Vollersode, Lübberstedt, Schwert aus dem Teufelsmoor, Holste, Harriersand, Beek, Osterholzer Anzeiger, Bundestagswahlkreis Cuxhaven - Osterholz, Drepte, Garlstedter Lure, Wörpe, Samtgemeinde Hambergen, Bremer Schweiz, Wahlkreis Unterweser, Liste der Wappen im Landkreis Osterholz, Jüdischer Friedhof. Auszug: Der Landkreis Osterholz liegt im nördlichen Niedersachsen. Er grenzt im Westen an die Weser (westlich davon der Landkreis Wesermarsch), im Norden an den Landkreis Cuxhaven, im Osten an den Landkreis Rotenburg (Wümme) und im Süden an den Landkreis Verden und das Stadtgebiet von Bremen (und damit an das Land Bremen). Kreisstadt ist Osterholz-Scharmbeck. Der Norden und Westen des Landkreises wird von der Osterholzer Geest geprägt, der Osten gehört zur Niederung von Hamme und Wümme mit dem großenteils seit dem 18. Jahrhundert kultivierten Teufelsmoor. Im äußersten Westen erstreckt sich der Landkreis mit der Osterstader Marsch bis an die Weser. Der Landkreis hat seinen Namen Osterholz dem ehemaligen Kloster (1184-1650) in der Kreisstadt zu verdanken, dessen Basilika als Klosterkirche St. Marien erhalten ist. Bis zum Dreißigjährigen Krieg war das Kloster, wie auch das benachbarte Kloster Lilienthal teil des Erzstifts Bremen, das später säkularisiert teil des Herzogtums Bremen-Verden wurde. Aus den Klöstern gingen im Rahmen der Säkularisierung Ämter hervor, die ab 1719 im Kurfürstentum Hannover offizielle politische Gemeinwesen wurden. Ab 1823 waren das Amt Osterholz und das Amt Lilienthal Teil der Landdrostei Stade im Königreich Hannover. Der Kreis Osterholz selbst wurde aus den ehemals hannöverschen Ämtern Osterholz, Blumenthal und Lilienthal am 1. Oktober 1867 zunächst nur für Militär- uns Steuerverwaltungszwecke gegründet. Nachdem am 1. April 1885 die Landdrostei Stade zum neuen Regierungsbezirk Stade umgewandelt geworden war, wurde die preußische Kreisordnung vollständig übernommen und aus den Ämtern Osterholz und Lilienthal der Kreis Osterholz gegründet. Das Amt Blumenthal bildete nun zusammen mit Teilen des Amtes Hagen den Kreis Blumenthal. 1932 wurde dieser aufgelöst und dem Kreis Osterholz zugeschlagen, wodurch der Kreis seine Einwohnerzahl etwa verdoppelte. Allerdings musste der Kreis 1939 einen Teil der hinzugewonnenen Gemeinden (Aumund, Blumenthal, Farge, Grohn

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