Landesminister (Rheinland-Pfalz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Bernhard Vogel, Klaus Töpfer, Peter Altmeier, Jürgen Zöllner, Heiner Geißler, Hanna-Renate Laurien, Adolf Süsterhenn, Jakob Steffan, Heinz Georg Bamberger, Florian Gerster, Eveline Lemke, Rudi Geil, Malu Dreyer, Wilhelm Nowack, Ulrike Höfken, Carl-Ludwig Wagner, Doris Ahnen, Albert Finck, Georg Gölter, Hans Hoffmann, Alois Zimmer, Johann Junglas, Karl Peter Bruch, Willy Odenthal, Werner Langen, Ingolf Deubel, Heinz Schwarz, Eduard Orth, Waldemar Schreckenberger, Carsten Kühl, Irene Alt, August Wolters, Klaudia Martini, Albrecht Martin, Fritz Glahn, Hermann Eicher, Johann Wilhelm Gaddum, Margit Conrad, Dieter Ziegler, Hermann Hill, Hans-Otto Wilhelm, Fritz Schneider, Rose Götte, Alfred Beth, Willy Feller, Karl Schneider, Edgar Meister, Heribert Bickel, Herbert Mertin, Otto Theisen, Wilhelm Bökenkrüger, Gernot Mittler, Kurt Böckmann, Ursula Hansen, Roger Lewentz, Jochen Hartloff, Otto van Volxem, Ernst Lotz, Paul Röhle, Jeanette Rott-Otte, Wilhelm Westenberger, Walter Zuber, Peter Caesar, Bruno Becher, Emil Wolfgang Keller, Ullrich Galle, Ursula Funke, Otto Meyer, Hans Georg Dahlgrün. Auszug: Emil Jürgen Zöllner (* 11. Juli 1945 in Mährisch Neustadt) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin. Bis zum 20. November 2006 war er stellvertretender Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz. Zöllner füllt seit dem 21. Mai 1991 ununterbrochen ein Ministeramt aus und ist damit dienstältester Minister Deutschlands. Nach dem Abitur im Jahre 1964 studierte Zöllner bis 1969 Medizin in Freiburg im Breisgau und Mainz, promovierte 1970 und habilitierte 1975. 1977 war Zöllner DFG-Stipendiat am Beatson Institute for Cancer Research in Glasgow, (GB). Ab 1977 war Zöllner Professor für Physiologische Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 1983 bis 1990 war er deren Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident. Zöllner ist seit 1972 Mitglied der SPD. Am 21. Mai 1991 berief ihn der damalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Rudolf Scharping als Minister für Wissenschaft und Weiterbildung in sein Kabinett. In den Folgejahren wurde der Zuschnitt der Ministerien verändert. So übernahm Zöllner ab Oktober 1994 auch das Bildungsressort. Nach einem weiteren Neuzuschnitt der Ressorts war Zöllner ab Mai 2001 Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur in Rheinland-Pfalz. Am 18. Mai 2006 berief Ministerpräsident Kurt Beck ihn zum stellvertretenden Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz. Seit 24. November 2006 ist Zöllner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin. Zöllner wandelte mit seinem Gesetzentwurf erstmalig ein Uniklinikum in eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts um, ein Beispiel, dem bald andere Bundesländer folgten. Als Minister und A-Länder-Koordinator in der KMK initiierte Zöllner mit seinem Antrag den sog. Konstanzer Beschluss (24. Oktober 1997) zur Durchführung länderübergreifender Vergleichsuntersuchungen zum Lern- und Leistungsstand von Schüler/innen. Damit leitete er eine Trendwende ein: Seither beteiligt sich Deutschland regelmäßig auch an

26,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159128241
Produkttyp Buch
Preis 26,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben