Landesherr und Landstände in Kursachsen auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts

Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg war in zahlreichen deutschen Territorien geprägt von Auseinandersetzungen zwischen Landesherren und Landständen. Während für andere Fürstentümer zumindest teilweise die Außerkraftsetzung der politischen Rechte der Stände und die Abschaffung von Gesamtlandtagen konstatiert werden, konnten die sächsischen Landstände ihre politischen Rechte nicht nur bewahren, sondern sogar erweitern. Die Untersuchung zeigt die Ursachen dieser Entwicklung auf, indem sie einen Überblick über die Verhandlungen zwischen Landständen und Landesherren auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gibt. Sie versteht sich als ein empirischer Forschungsbeitrag zur sächsischen Landesgeschichte.

107,00 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783631545980
Produkttyp Buch
Preis 107,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Krüger, Nina
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2006
Seitenangabe 332
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben