Labormedizin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Barr-Test, Antithrombin III, Blutzucker, Leberwerte, Kauffmann-White-Schema, Lipoprotein a, Haaranalytik, Blutentnahme, Biomarker, Laboratoriumsmedizin, High Density Lipoprotein, Methylenblau, Harnsäure, Durchflusszytometrie, Malondialdehyd, Kreatinin, Faktor-V-Leiden-Mutation, Transaminasenanstieg, Schwangerschaftstest, Low Density Lipoprotein, Nitrotyrosin, Hyperkalzämie, Fachwissenschaftler der Medizin, Anionenlücke, Blutplasma, Blutprodukt, Urinsediment, Point-of-Care-Testing, Desialotransferrin, Haptoglobin, Reptilase, Erythrozyten-Konzentrat, Hämagglutination, Ektazytometrie, Blutentnahmeröhrchen, De-Ritis-Quotient, Magnetic Cell Separation, Guajak-Test, Blutkultur, Faktor VII-aktivierende Protease, Referenzwert, Serumelektrophorese, Bakterienkultur, Ammoniummagnesiumphosphat, Schilling-Test, Klinische Chemie, Blutkonserve, Biomedizinische Analytik, Kapillarblut, Vaginalabstrich, Error-Grid-Analyse, Titer, Kreuzprobe, Vollblut-Konserve, Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Hämoglobinurie, Alphalipoprotein, Paraprotein, Marschhämoglobinurie, Drug Monitoring, Urinprobe, Dicker Tropfen, Citratblut, Very Low Density Lipoprotein, Westentaschenlabor, Batch-Kultur, Clonidin-Hemmtest, Serologie, Viruslast, Nierenretentionsparameter, Labordiagnostik, Bakteriologische Untersuchung, Ketonurie, Sammelurin, Zervikalabstrich, Betalipoprotein, Price-Jones-Kurve, Leberenzyme, Hypoproteinämie, Vitalfärbung, Myoglobinurie, Neisser-Färbung, Heterophiler Antikörper, Eisenbindungskapazität, Fragmentozyt, LUC, Isosthenurie, Entzündungsparameter, Pseudohyponatriämie, Pleozytose, Romanowsky-Färbung, Plasmaspiegel, Hämagglutinationshemmtest, Beta-Hämolyse, Cholämie, Haematoporphyrin-Test, Seronarbe, Schweizerische Union für Labormedizin, Lipämie, Blutgruppenserologie, Optochin-Test, Immunfixationselektrophorese, Pándy-Reaktion. Auszug: Das Kauffmann-White-Schema ist ein in der Bakteriologie verwendetes Klassifizierungssystem für Vertreter der Enterobakterien-Gattung Salmonella. Es erlaubt die serologische Einordnung von Varietäten und Serotypen (auch "Serovare" genannt). Im vollständigen Kaufmann-White-Schema sind über 2500 verschiedene Serovare von Salmonella klassifiziert. Salmonellen, die eng mit Arten aus der Gattung Escherichia verwandt sind, sind Pathogene und können sowohl Tiere als auch über die Nahrungskette Menschen infizieren. Infektionskrankheiten mit diesem Übertragungsweg werden auch als Zoonosen bezeichnet. Im Jahr 1880 entdeckten Karl Joseph Eberth und Robert Koch den Erreger des menschlichen Typhus (damals Eberthella typhosa, heute Salmonella typhi genannt), 1885 identifizierte Daniel Elmer Salmon, nach dem die Gattung Salmonella benannt wurde, den Erreger der "Schweinecholera" (S. choleraesuis). Bei Tieren wurden weitere Salmonella-Arten (etwa S. typhimurium (Mäusetyphus) und S. abortusovis (Abort des Schafs) gefunden. Mit den klassischen Methoden der Mikrobiologie - beispielsweise biochemische Charakteristika wie Unterschiede in der Verwertung verschiedener Zucker (siehe auch Bunte Reihe) - ließen sich diese Erreger aufgrund ihrer engen Verwandtschaft nicht voneinander unterscheiden. Nur anhand serologischer Merkmale war eine Klassifizierung dieser Erregergruppe möglich.1926 veröffentlichte der britische Bakteriologe Philip Bruce White ein Schema zur Klassifikation von Salmonellen auf serologischer Basis, das vom dänischen Bakteriologen Fritz Kauffmann von ...

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Artikelnummer 9781159126889
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Autor Quelle: Wikipedia
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Seitenangabe 66
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