Labelbetreiber

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Paul van Dyk, Neil Bogart, DJ Hell, Herb Abramson, George Goldner, Sven Väth, Carsten Nicolai, Rolf-Ulrich Kaiser, Ahmet Ertegün, David Brandes, Robin Rimbaud, Mike Vernon, Jeff Mills, Monika Kruse, Sam Phillips, The Advent, Sam Cooke, Morris Levy, Roland Casper, Art Rupe, Rob Acid, J. W. Alexander, John Marascalco, Stephan Bodzin, Fred Giannelli, Derrick May, Nesuhi Ertegün, Patrick Pulsinger, Tom Fronza, Saskia Slegers, Carl Cox, Victoria Spivey, St. Louis Jimmy Oden, Jon Wozencroft, Cliff Garrett, Adam Beyer, Werner Geier, UroS Umek, Syd Nathan, Seymour Stein, Nick Perls, Chris Liebing, Caspar Pound, Felix Kröcher, Thomas Schumacher, Samuel L. Session, Jamie Bissmire, Steve Stoll, DJ Misjah, Leonard Chess, Don Robey, ED Denson, Jörg Henze, Lars Lewerenz, Cari Lekebusch, Chris Strachwitz, Bruce Iglauer, Gaetano Parisio, Henry Cullen, Don Kent, Pounding Grooves, Gabriel Ananda, Jay Denham, Richard Gottehrer, Johnny Parth, Phil Chess, Heiko Laux, Staffan Ehrlin, Michael Burkat, Peter Kruder, Richard Dorfmeister, George Paulus. Auszug: Paul van Dyk (* 16. Dezember 1971 in Eisenhüttenstadt als Matthias Paul) ist ein deutscher DJ, Musikproduzent und Hörfunkmoderator. Van Dyk ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten DJs der Welt. Neben seiner Aktivität als DJ ist er auch als Musikproduzent tätig, hat fünf Studio-Alben veröffentlicht und remixte Songs von internationalen Künstlern wie Justin Timberlake, New Order und U2. Seine Musik ist dem Trance zuzuordnen, er selbst bevorzugt jedoch den Überbegriff "elektronische Tanzmusik". van Dyk in Australien (2007)Paul van Dyk wuchs in Ost-Berlin auf. Neben einer Lehre als Nachrichtentechniker und Tischler in der DDR wandte er sich früh der Musik zu. Im März 1991 begann van Dyks Karriere als DJ unter anderem bei den Veranstaltungen der "Dubmission"-Reihe im Berliner Club Turbine im Stadtteil Kreuzberg und im neugegründeten Berliner Techno-Club Tresor. 1992 nahm er zusammen mit dem Musikproduzenten Cosmic Baby als Visions of Shiva seine erste Platte Perfect Day auf, die auf dem Berliner Trance-Label MFS erschien. Sein erstes Album 45 RPM veröffentlichte er im Jahr 1994 ebenfalls auf MFS. Seit dieser Zeit legte er im Berliner Club E-Werk bis zu dessen Schließung 1997 regelmäßig auf. 1998 schaffte die Single For an Angel aus der Neuauflage seines ersten Albums 45 RPM den internationalen Durchbruch. Der Titel war zwei Wochen lang die Nummer 1 der englischen und vier Wochen lang Nummer 1 der deutschen Dancecharts. Des Weiteren gab es auch Platzierungen in den US-amerikanischen, australischen, niederländischen, belgischen und skandinavischen Charts. Im darauf folgenden Jahr gründete Paul van Dyk das Plattenlabel Vandit Records, auf dem sowohl eigene Produktionen, als auch die anderer Künstler veröffentlicht werden. Ende 2005 gründete van Dyk das Onlineportal vonyc.com, bestehend aus einem Internetradio auf dem von PvD favorisierte Tracks, sowie ganze Livesets oder Radiosendungen von internationalen DJs gesendet werden, sowie einem Downloadportal über das Musik

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Artikelnummer 9781233228089
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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