"La Muerte de Artemio Cruz", von Carlos Fuentes Buchkatalog

Die Art und Weise, wie die Erzählung in dem Roman "La muerte de Artemio Cruz" funktioniert, ist in einem Zeitbegriff strukturiert, der grundlegend mit ihrer Organisation zusammenhängt. Dieses Werk zielt darauf ab, zu verstehen, wie das Paradoxon in der fragmentierten Erzählung des Romans des Schriftstellers Carlos Fuentes funktioniert. Diese Fragmente bilden einen Erzählsatz, der aus Blöcken besteht, in denen Wahrnehmungen über Ereignisse entstehen, die das Leben der zentralen Figur des Romans betreffen. In der Erzählung strahlen "die Sinne" der Zeit aus, als Dimensionen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Daher werden wir von der Hypothese ausgehen, dass es eine mögliche immanente zeitliche Konstitution des Paradoxons gibt. Das bedeutet, dass sich die paradoxe Erzählung auf einer Zeitachse bewegt.