L1 Effekte durch L2 Spracherwerb

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: HS Kognition und Zweitspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor der Versuch unternommen wird, die Vorzüge des Schichtungsmodells der Sprache von Glinz nachzuzeichnen, soll ein Blick darauf geworfen werden, welche, wenn auch nicht sehr stark beachteten, Versuche es bereits gibt, die Forschungslücke der L2-L1 Effekte zu schließen. Dabei soll zunächst Kecskes und Papps recht elaborierte Idee der Common Underlying Conceptual Base in Augenschein genommen werden. Anschließend werden wir uns mit dem Konzept des (bei Zweitsprachenlernern erhöhten) "Sprachbewusstseins" auseinandersetzen, um schließlich einen Blick darauf zu werfen, inwiefern sich aus den gemachten Beobachtungen Konsequenzen für den fremd-, aber eben auch den muttersprachlichen Unterricht ergeben können. Hierbei wird es um die empirisch leider wenig belegte Argumentation der Befürworter von Altsprachenunterricht gehen, welche sich oft an L2-L1 Effekten entlang hangelt, und abschließend um das bereits erwähnte Schichtungsmodell der Sprache von Hans Glinz.

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Artikelnummer 9783640554652
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Helten, Michael
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20100320
Seitenangabe 24
Sprache ger
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