Kz-Arzt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Gerhard Rose, Werner Heyde, Friedrich Mennecke, Hans Münch, Walter Schmidt, Aribert Heim, August Hirt, Sigmund Rascher, Josef Mengele, Horst Schumann, Hans Bodo Gorgaß, Kurt Blome, Herta Oberheuser, Kurt Plötner, Oskar Hock, Ernst-Robert Grawitz, Carl Clauberg, Georg Renno, Karl Gebhardt, Eduard Wirths, Josef Vonkennel, Johann Paul Kremer, Waldemar Hoven, Oskar Schröder, Curt Schmalenbach, Eugen Haagen, Erwin Ding-Schuler, Otto Bickenbach, Hermann Becker-Freyseng, Rolf Rosenthal, Carl Værnet, Arnold Dohmen, Franz Lucas, Fritz Hintermayer, Ernst Günther Schenck, Wilhelm Witteler, Eduard Krebsbach, Heinrich Schmitz, Helmut Poppendick, Kurt Heißmeyer, Kurt Gutzeit, Percival Treite, Claus Schilling, Hans Eisele, Hellmuth Vetter, Hans Delmotte, Karl Genzken, Erich Wagner, Siegfried Liebau, Gustav Ortmann, Rudolf Brachtel, Enno Lolling, Wilhelm Beiglböck, Alfred Trzebinski, Adolf Winkelmann, Ludwig Stumpfegger, August Bender, Kurt Uhlenbroock, Horst Fischer, Paul Rostock, Karl Babor, Joachim Mrugowsky, Franz von Bodmann, Werner Kirchert, Heinz Baumkötter, Werner Greunuss, Erich Hippke, Gerhard Schiedlausky, Waldemar Wolter, Siegfried Ruff, Willi Frank, Werner Rohde, Heinrich Schütz, Friedrich Entress, Bruno Weber, Otto Wolter-Pecksen, Karl Wimmer, Theodor Steinmeyer, Helmut Rühl, Hans Wilhelm König, Heinrich Schmidt, Wilhelm Henkel, Fritz Klein, Emil Kaschub, Hermann Pook, Gerhard Wischer, Fritz Fischer, Georg August Weltz, Erika Flocken, Alfred Kurzke, Hugo-Heinz Schmick, Wilhelm Jobst, Max Blancke, Erwin von Helmersen, Heinrich Rindfleisch, Sigbert Ramsauer, Fridolin Karl Puhr, Hans-Wolfgang Romberg, Benno Orendi, Oskar Dienstbach, Bruno Kitt, Siegfried Schwela, Walter Sonntag, Willi Schatz, Heinz Thilo, Ernst Holzlöhner, Martin Hellinger, Walter Höhler, Konrad Schäfer, Walter Dötzer, Erich Finke, Max Popiersch, Hans-Dieter Ellenbeck, Gerda Weyand, Richard Trommer, Heinrich Plaza, Julius Muthig. Auszug: Gerhard August Heinrich Rose (* 30. November 1896 in Danzig, + 13. Januar 1992 in Obernkirchen) war in der Zeit des Nationalsozialismus Chef der Abteilung für Tropische Medizin am Robert Koch-Institut und Beratender Hygieniker beim Chef des Sanitätswesens der Luftwaffe. Wegen seiner Beteiligung an Menschenversuchen im KZ Buchenwald wurde er im Nürnberger Ärzteprozess zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der Haftentlassung 1955 wurden Rose 1963 nach einem Disziplinarverfahren Pensionsansprüche als Beamter zugesprochen. Gerhard Rose während der Nürnberger Prozesse Der Sohn eines Oberpostrates studierte nach dem Besuch von Gymnasien in Stettin, Düsseldorf, Bremen und Breslau Medizin an der Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen sowie den Universitäten Berlin und Breslau. Rose bestand das Medizinische Staatsexamen am 15. November 1921 mit der Note "sehr gut", promovierte am 20. November 1922 mit der Note "Magna cum laude" und erhielt die Approbation als Arzt am 16. Mai 1922. Roses Ausbildung war dabei von 1914 bis 1918 durch die Teilnahme am Ersten Weltkrieg unterbrochen. 1921 beteiligte er sich als Angehöriger des Freikorps Roßbach nach eigener Darstellung an der "Abwehr des polnischen Einfalls in Oberschlesien". In dem Zeitraum zwischen 1922 und 1926 war Rose als Assistenzarzt am Robert Koch-Institut in Berlin, am Hygienischen Institut in Basel und am Anatomischen Institut der Universität Freiburg im Breisgau tätig. Nach widersprüchlichen Angaben führte er ab 1926 eine Privatpra...

41,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781159126674
Produkttyp Buch
Preis 41,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 128
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben