Künstler in Ausstellungen ¿Entartete Kunst¿

Quelle: Wikipedia. Seiten: 173. Kapitel: George Grosz, Emil Nolde, Otto Dix, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Max Ernst, Paula Modersohn-Becker, Franz Marc, Marc Chagall, Max Pechstein, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Karl Schmidt-Rottluff, Kurt Schwitters, Alexej von Jawlensky, Otto Mueller, Oskar Kokoschka, Conrad Felixmüller, Ludwig Meidner, Lovis Corinth, Wilhelm Morgner, Heinrich Campendonk, Gerhard Marcks, Ernst Wilhelm Nay, Ewald Mataré, Karl Hofer, Hans Purrmann, Lyonel Feininger, Richard Haizmann, Ludwig Gies, Christian Rohlfs, Heinrich Hoerle, Otto Freundlich, Georg Schrimpf, Heinrich Nauen, Max Schulze-Sölde, Rolf Nesch, Alexander Archipenko, Jankel Adler, Johannes Molzahn, Hans Grundig, Fritz Zolnhofer, Werner Gilles, Otto Baum, Eberhard Viegener, Marg Moll, Franz Xaver Fuhr, Paul Kleinschmidt, Erich Drechsler, Lasar Segall, Otto Tetjus Tügel, Gustav H. Wolff, Jean Metzinger, Karl Caspar, Gert Heinrich Wollheim, Siegfried Schott, Constantin von Mitschke-Collande, Maria Caspar-Filser, Christoph Voll, Oscar Lüthy, August Wilhelm Dressler, Otto Gleichmann, Wilhelm Heckrott, Eugen Hoffmann. Auszug: Paul Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Schweiz, + 29. Juni 1940 in Muralto, Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird. Klee, der kurz vor der Entscheidung über seine beantragte Schweizer Staatsbürgerschaft verstarb, stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter. Er zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunis zu seinem Durchbruch als Maler. Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1920 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging ins Exil nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise Schöpferische Konfession (1920) und Pädagogisches Skizzenbuch (1925). Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Paul Klees Geburtshaus, heutiges Paul-Klee-Schulhaus in MünchenbuchseePaul Klee wurde als Ernst Paul Klee am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee als zweites Kind des deutschen Musiklehrers Hans Wilhelm Klee (1849-1940) und der schweizerischen Sängerin Ida Marie Klee, geb. Frick (1855-1921) geboren. Seine Schwester Mathilde (+ 6. Dezember 1953) kam am 28. Januar 1876 in Walzenhausen zur Welt. Der Vater stammte aus Tann in der Rhön und studierte am Stuttgarter Konservatorium Gesang, Klavier, Orgel und Violine. Dort lernte er seine spätere Frau Ida Frick kennen. Bis 1931 wirkte Hans Wilhelm Klee als Musiklehrer am Bernischen

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Artikelnummer 9781233261581
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121130
Seitenangabe 174
Sprache ger
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