Kulturpolitiker

Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Gottfried Wilhelm Leibniz, Friedrich Schleiermacher, Theodor Mommsen, Wilhelm von Humboldt, Adolf Bartels, Christian Peter Wilhelm Beuth, Gustav Schmoller, Friedrich Althoff, Julian Nida-Rümelin, Adolf von Harnack, Gerhart Baum, Joachim Tiburtius, Hans Zehetmair, Michael Naumann, Thomas Goppel, Monika Griefahn, Rainer Schlösser, Pierre-Louis Moreau de Maupertuis, Carl Heinrich Becker, Franz Hitze, Hans Severus Ziegler, Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld, Adolph Diesterweg, Wilhelm Uhlmann-Bixterheide, Johann Wilhelm Süvern, Franz Thierfelder, Boris Sacharowitsch Schumjazki, Liste der amtierenden deutschen Landesminister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Fritz Herrmann, Hilmar Hoffmann, Klaus von Bismarck, Jutta Limbach, Paul Stettiner, Franz Serafin Exner, Andrei Alexandrowitsch Schdanow, Bernd Neumann, Karl Schmid, Karl vom Stein zum Altenstein, Denis Parsons Burkitt, Friedrich Schmidt-Ott, Eberhard Günter Schulz, Siegfried Kett, Carl Christoph von Hoffmann, Georg Schreiber, Emil Graf von Schlitz genannt von Görtz, Christina Weiss, Franz Theremin, Reinhard Kaufmann, Karin von Welck, Otto Wacker, Ingo von Münch, Stephan Wackwitz, Leo Kestenberg, Joachim Kaiser, Benjamín Carrión, Åse Kleveland, Karl Abraham von Zedlitz, Kurt Magnus, Hans Heigert, Iwan Iwanowitsch Schuwalow, Petra Müller, Werner Tietje, Marie Hüllenkremer, Luigi Freddi, Hans-Georg Knopp. Auszug: Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Juni/ in Leipzig, + 14. November 1716 in Hannover) war ein deutschsprachiger Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts in der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts. Leibniz sagte über sich selbst: "Beim Erwachen hatte ich schon so viele Einfälle, dass der Tag nicht ausreichte, um sie niederzuschreiben." Im 18. Jahrhundert wird er vielfach als Freiherr bezeichnet, doch bislang fehlt eine Beurkundung über die Erhebung in den Adelsstand. Leibnizhaus in Hannover Kopie der Leibniz-Büste im LeibniztempelLeibniz wurde nach heutigem Kalender am 1. Juli 1646 in Leipzig geboren. Seine Eltern, insbesondere sein Vater, der aus Altenberg im Erzgebirge stammende Rechtsgelehrte Friedrich Leibnütz (1597-1652), weckten früh ein Interesse an juristischen und philosophischen Problemen. Sein Vater war Jurist und Professor für Moralphilosophie (Ethik) und seine Mutter Catharina war die Tochter des Leipziger Professors und Rechtswissenschaftlers Wilhelm Schmuck. Der achtjährige Leibniz erlernte anhand der umfangreichen väterlichen Bibliothek autodidaktisch die lateinische und die griechische Sprache. Zwölfjährig entwickelte er beim Durchdenken logischer Fragestellungen die Anfänge einer mathematischen Zeichensprache. Er besuchte die berühmte Thomasschule. 1661 immatrikulierte sich Leibniz an der Leipziger Universität und betrieb philosophische Studien beim Theologen Johann Adam Schertzer und dem Philosophietheoretiker Jakob Thomasius. 1663 wechselte er an die Universität von Jena, um sich dort unter Anleitung des Mathematikers, Physikers und Astronomen Erhard Weigel pythagoreischen Gedanken zu öffnen. Mit 20 Jahren wollte er sich zum Doktor der Rechte promovieren lassen, doch die Leipziger Professoren lehnten ihn als zu jung ab.

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Artikelnummer 9781159120283
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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