Artikelnummer | 9783656479598 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Zeller, Anne |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20130814 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Kulturelle, rechtliche und soziale Besonderheiten der Aus- oder Übersiedler seit Ende des 2. Weltkriegs Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sachunterricht, Erziehunswissenschaft und ihre Didaktik), Veranstaltung: Interkulturelles Lernen im Sachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ost-West-Flucht und legale Ost-West-Zuwanderung haben die Geschichte der Bundesrepublik von Anbeginn an begleitet. Rd. 15 Mio. Vertriebene, Flüchtlinge, Aus- und Übersiedler kamen vom Ende des 2. Weltkriegs bis 1990 ins westliche Nachkriegsdeutschland und in die Bundesrepublik." (Bade 1992, S. 401) "Bis Ende 1950 wurden im westlichen Deutschland rd. 8, 1 Mio. Vertriebene und Flüchtlinge, von 1951 bis Ende 1988 rd. 1, 6 Mio. Aussiedler aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa gezählt. Vom September 1949 bis zum Mauerbau im August 1961 kamen mindestens 2, 7 Mio. Menschen aus dem Gebiet der ehemaligen DDR hinzu." (Bade 1992, S. 402) Auf dem Weg zur deutschen Einheit ging der um die Jahreswende 1989/ 90 angeschwollene Übersiedlerstrom Anfang 1990 kontinuierlich zurück: Von im Januar noch 73.729 Übersiedler über 46.241 im März und 19.217 im Mai, sackten die Zahlen im Juni auf unter 11.000.1 Die Zahlen sind weiter rückläufig: Im Juli 2000 wurden 9.374 Spätaussiedler registriert, ein Jahr zuvor, im Juli 1999 waren es sogar nur 7.738 Personen.2
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