Kulturelle Identität zwischen Tradition und Utopie

Durch die Entwicklung von Staat und Demokratie ist es in den westeuropäischen Gesellschaften schwierig geworden, an dem Begriff nationaler Identität als Identifikation mit dem Staat festzuhalten. Der Autor zeigt, daß neue soziokulturelle Identitätsformen entstehen, die die nationale Identität ersetzen, verschieben oder relativieren. Die neuen sozialen Bewegungen werden als ein gesellschaftlicher Lernprozeß interpretiert, in dessen Verlauf neben den fortbestehenden alten Identitäten neue Identitätsvorstellungen entstehen. Unveränderter Nachdruck

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Artikelnummer 9783593362434
Produkttyp Buch
Preis 105,00 CHF
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Einband Identitätssuche, Klasse, Kleinbürger, Kollektive Identität, Mobilisierung, Nationalismus, Protest, Protesthandeln, Reichsbürger, Wutbürger, Programm, Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM), Sozialtheorie, Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Autor Eder, Klaus
Verlag Campus
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20201127
Seitenangabe 254
Sprache ger
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