Kulturdenkmal Im Eifelkreis Bitburg-Prüm

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Eifelstrecke, Abtei Prüm, Sankt-Salvator-Basilika, Nims-Sauertalbahn, Hetzgeshof, Schloss Weilerbach, Mariä-Himmelfahrt-Kirche, Schloss Malberg, Burg Schönecken, Villa rustica, Schloss Niederweis, Dasburg, Prümerburg, Schloss Wolsfeld, St. Nikolaus, St. Philippus und Jakobus, Burg Seinsfeld, Burg Falkenstein, Burg Rittersdorf, Villa Otrang, St. Laurentius, Burg Dudeldorf, Burg Bollendorf, Aloysiuskapelle, Schloss Holsthum, Schloss Kewenig, Schankweiler Klause, Fraubillenkreuz, Beda vicus, St. Michael. Auszug: Die Eifelstrecke ist eine nichtelektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz von Hürth-Kalscheuren über Euskirchen und Gerolstein nach Trier-Ehrang bzw. ehemals bis Trier-West. Die Strecke ist nördlich von Densborn überwiegend zweigleisig ausgebaut. Sie wird heute im Schienenpersonennahverkehr mit Durchbindung nach Bahnhof Köln Messe/Deutz einerseits und nach Trier Hauptbahnhof andererseits bedient. Kaiserbahnhof Brühl-Kierberg (19. Jahrhundert) Bahnhof Blankenheim (Wald) Bahnhof Auw an der Kyll Bahnhof SpeicherIm Jahre 1864 begann der Bau der Eifelbahn von Düren über Euskirchen und Gerolstein nach Trier. Am 1. Oktober 1875 wurde die Linke Rheinstrecke von Euskirchen aus in Kalscheuren angeschlossen. Zahlreiche Brücken und Tunnel dieser Strecke sowie u. a. die Bauten der Bahnhöfe Euskirchen, Weilerswist und dem Kaiserbahnhof Kierberg wurden von Hermann Schmalenbach ausgeführt. Vor dem Ersten Weltkrieg plante die preußische Eisenbahnverwaltung, die Eifelbahn als eine der ersten Bahnstrecken in Deutschland zu elektrifizieren. Doch scheiterte dies am Einspruch der Militärs, weil die Strecke zu nah an der französischen Grenze lag. Auch war eine Verbindung der Eifelbahn mit der Strecke Bonn-Koblenz bei Sechtem geplant, die ebenfalls nie realisiert wurde (siehe auch den Eintrag zu "Strategischer Bahndamm"). Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war die gesamte Strecke zweigleisig ausgebaut. Danach wurde das zweite Streckengleis auf Anordnung der französischen Besatzungsmacht im Südteil größtenteils abgebaut. Das Gleismaterial wurde nach Frankreich gebracht. Im Nordabschnitt (englische Zone) verblieb das zweite Gleis fast auf der ganzen Länge, während es im südlichen Bereich unterblieb, die Strecke wieder zweigleisig auszubauen. Heute ist ein Wiederaufbau des zweiten Gleises an vielen Stellen kaum noch möglich, da dessen Raum häufig anderen Nutzungen zugeführt wurde, oft als Radweg parallel zur Bahn. Die Eifelbahn ist bis heute nicht elektr

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Artikelnummer 9781159110826
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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