Kultur (Kanton Genf)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kultur (Genf), Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Genf, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Genf, Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum, Universität Genf, Palais des Nations, Bibliotheca Bodmeriana, Kathedrale St. Peter, Musée d'art et d'histoire, Reformationsdenkmal, Core22, The Needles, Grand Théâtre de Genève, Prix de la Ville de Genève pour la bande dessinée, Henri Chaix, Maisingen, Jet d'eau, Maison Clarté, Dead Brothers, Pont de Vessy, Maison Tavel, Villa Diodati, Escalade de Genève, Concours de Genève, Musée Rath, Collège Calvin, Café de Paris, Cé qu'è lainô, Musée Ariana, OrangeCinema, Les Maniacs, Jardin botanique de genève et Le Bois-de-la-Bâtie, Bibliothek von Genf, Lake Parade, Orchestre de la Suisse Romande, Musée d'ethnographie de Genève, Schloss Le Crest. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Genf, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert, enthalten sind 86 Einzelbauten, 46 Sammlungen und zehn archäologische Fundstellen. Das Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum (franz. Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge, MICR) in Genf dokumentiert die Geschichte und die Aktivitäten der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Das 1988 eröffnete Museum befindet sich direkt neben dem Hauptsitz des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und wird jährlich von durchschnittlich 70.000 bis 80.000 Menschen besucht. Neben der Dauerausstellung werden im Museum auch wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Darüber hinaus besitzt das Museum eine Reihe von Sammlungen und verwahrt Deponate des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften. Die Symbole der Bewegung über dem Eingang "Die Versteinerten" am Eingang zum MuseumDie Einrichtung des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums geht zurück auf die Initiative des ehemaligen IKRK-Delegierten Laurent Marti, der ab 1975 für diese Idee warb. Er gilt damit offiziell als Gründer des Museums. Am 20. November 1985 legten die Frauen der damaligen Staatschefs der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion, Nancy Reagan und Raissa Gorbatschowa, gemeinsam den Grundstein zum Bau. Fast drei Jahre später, am 29. Oktober 1988, wurde das Museum durch den damaligen Schweizer Bundespräsidenten Otto Stich eingeweiht. Ein Teil der Exponate für die Ersteinrichtung kam aus der seit 1974 bestehenden Ausstellung des Henry-Dunant-Institutes. Finanziert wurden der Bau und die Einrichtung, die etwa 24 Millionen Schweizer Franken kosteten, durch Spenden von ca. 300 privaten Personen, Firmen und öffentlichen Institutionen

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Artikelnummer 9781233176915
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 26
Sprache ger
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