Kroatische Militärgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Schlacht von Stalingrad, Tschetnik, Türkenkriege, Kroatische Legion, Kroatische Streitkräfte, Schlacht auf dem Krbava-Feld, Bewaffneter Zwischenfall bei den Plitvicer Seen, Gvozdansko, Kroatische Reiter, Schwarze Legion, Uskoken, Militäroperation Maslenica, Simeon Vratanja, Armee der Republik Serbische Krajina, Militäroperation Maestral, Hrvatsko domobranstvo, Pandur, Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft, Ivan Lenkovic, Militäroperation Medak, Schlacht um Miljevci, Schlacht bei Sissek. Auszug: Die Schlacht von Stalingrad war eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad (seit 1961 Wolgograd) Anfang 1943 gilt als Wendepunkt des im Juni 1941 vom Deutschen Reich begonnenen Deutsch-Sowjetischen Krieges. Nach der Einkesselung von über 230.000 Soldaten der Wehrmacht und ihrer Verbündeten im November 1942 durch die Rote Armee stellten Anfang Februar 1943 die meisten Soldaten die Kampfhandlungen ein und gingen in Gefangenschaft, jedoch wehrte sich jeder 10. Überlebende (10.000 Mann) noch weiter, die letzten bis Anfang März 1943. Eine offizielle Kapitulation gab es nicht. Von den insgesamt rund 110.000 in Gefangenschaft geratenen Soldaten der Wehrmacht überlebten nur 5.000 den Krieg. In der Schlacht von Stalingrad kamen mindestens 700.000 Menschen beider Seiten ums Leben. Nach dem Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 und der Gegenoffensive der Roten Armee im Winter desselben Jahres wurde für den Sommer 1942 eine neue Offensive geplant mit dem Ziel, die sowjetischen Ölfelder im Kaukasus einzunehmen, die den Namen Fall Blau erhielt. Die Stadt Stalingrad wurde aufgrund ihrer industriellen und geografischen Bedeutung und zum anderen wegen ihres Symbolwerts als bedeutendes Operationsziel eingestuft: Nach Berechnungen von Stalins Oberkommando STAWKA standen 1942 trotz einer Million gefallener Soldaten der Roten Armee und über drei Millionen in Deutschland kriegsgefangener Soldaten noch 16 Millionen Sowjetbürger im waffenfähigen Alter den deutschen Armeen gegenüber. Die hinter den Ural verlagerte Rüstungsindustrie produzierte bis 1942 4.500 Panzer, 3.000 Kampfflugzeuge, 14.000 Geschütze und 50.000 Granatwerfer. Auf deutscher Seite waren eine Million Soldaten gefallen, verwundet oder vermisst, von den am Angriff beteiligten Panzern war nur noch jeder zehnte funktionsfähig. Hitler ging jedoch davon aus, dass "der Feind die Massen seiner Reserven im ersten Kriegswinter weitgehend verbr

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Artikelnummer 9781159109424
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160622
Seitenangabe 44
Sprache ger
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