Korrekturen zur Bisherigen Erklärung des Römerbriefes (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Korrekturen zur Bisherigen Erklärung des RömerbriefesSiicht ohne ßefangenheit veröffentliche ich ben fotgenben 15er: fuch, biäher ncifaberftanbene ©te¿en beä Sio'merbriefeä richtig öu erttc'iren. Sit er boch nicht hervorgegangen auä einer profeffioz neiien ßeftüre biefeä ©chriftftücfe6, noie fie ber neuteftamenttiche (äreget bon äach ober ber fritifche giftorifer anfteüt, fonbern aus, ber freiwilligen eineß ßiebhaberä, ber, nachbem er anbere flaffifche 5153erfe beä griechifchen qiitertumä Iebiglich mit ber 21iücfficht auf ben eigenen 65enuf5 geiefen, nun auch ben Siömerbrief 3ur Qanb nimmt, um fich an bem forgfc'iltigft gefchriebeneu älßerfe beä größten chriftlichen Behrerc's öu erbauen. 6m foicher entbehrt nämlich, wie eä fcheint, aller berjenigen Siitfämittet unb (erleichterungen bes? äberftc'inbniffeä, roeiche bie anä ber ©chrift erroachfene firchliche <"behre unb bie pofitio ober negativ burch fie beeianfate biblifche qbiffenfchaft bem profeffioneiien EURsorfcher barbietet, beffen qirbeit nur in beftc'inbiger äßechfelmirfnng mit ihr bor fich geht. Snbeffen nähert er fich in bemfelben Wage bem 6tanbpunfte ber urfprüng= Iichen 53efer, für toeiche unb nicht für bie ürcgeten unb Siritiier 513auln23 gebucht unb gefchrieben hat, welche roeber bie übrigen pauünifchen %riefe, noch fein 6hitem unb feine Sßhrafeologie alä gehtüffet für ben an fie gerichteten ßehrbrief öuhitfe an nehmen brauchten, unb welchen enblich auch weber bie (grinnerung an bie About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.