Königswinter

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Siebengebirge, Petersberg, Siebengebirgsbahn, Drachenfels, CJD Christophorusschule Königswinter, Drachenfelsbahn, Großer Ölberg, Petersbergbahn, Twintec, Bürgermeisterei Oberkassel, Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft, Brähler ICS Konferenztechnik, Amt Löwenburg, Landesstraße 331, Oberhau, Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter, Naturschutzgebiet Segelfluggelände Eudenbach, Heisterbacher Talbahn, Naturschutzgebiet Komper Heide, Planungsgruppe Stieldorf, Ofenkaulen, Hodges-Brücke, Basaltsteinbrüche Hühnerberg und Eulenberg/Tongrube Eudenbach, Stenzelberg, Städtisches Gymnasium am Ölberg, Kellerberg, Grabstele von Niederdollendorf, Weilberg, Landsmannschaft Schlesien, Stieldorfer Passionsspiel, Lohrberg, Dohle, Limbach Flugmotoren, Dollendorfer Hardt, Nonnenstromberg, Marien-Retabel, Heel Verlag, Geisberg, Karl-Arnold-Stiftung, Amtsgericht Königswinter, Deutsch-Britische Gesellschaft. Auszug: Königswinter - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Königswinter Belagerung von Königswinter durch Pfalzgraf Johann Kasimir 1583, Kupferstich einer Flugschrift des Truchsessischen KriegesEine im 1. Jahrhundert v. Chr. durch die Kelten errichtete Fluchtburg mit einem Stein- und Palisadenwall lässt sich auf dem Petersberg nachweisen. Archäologische Funde belegen jedoch, dass bereits 3500 v. Chr. Menschen auf dem Petersberg in Königswinter siedelten. Spuren römischer Steinbruchtätigkeit ab 50 n. Chr. am Drachenfels und der Gebrauch dieser Steine in römischen Gebäuden in den Orten rheinabwärts sind weitere Zeugnisse menschlicher Tätigkeit in der Region. Königswinter entstand aus einer fränkischen Siedlung und wurde bereits 882 als "Winitorio" bezeichnet. Der Ort Königswinter wurde am 25. Februar 1015 erstmalig urkundlich als Winetre erwähnt. In dieser Urkunde schenkte Kaiser Heinrich II. dem Bonner Frauenstift Dietkirchen ein Gut, das ihm Graf Wilhelm und dessen Bruder Boppo in dem im Auelgau gelegenen Ort Winetre überlassen hatten. Es gibt jedoch Funde (so zum Beispiel in Form eines fränkischen Grabsteines in Niederdollendorf), die auf das Jahr 680 n. Chr. zurückdatiert werden. Somit gab es zu dieser Zeit vermutlich schon Bewohner in der Region. Das Stift Essen und das Kloster Heisterbach besaßen einen Hof im Ort. Königswinter gehörte zum kurkölnischen Amt Wolkenburg, welches die beiden Burgen Drachenfels und Wolkenburg sowie die Orte Königswinter und Ittenbach umfasste. Obwohl Königswinter eine Stadtmauer und damit eines der für eine Stadt typischen Merkmale hatte, besaß der Ort kein Stadtrecht, so dass er als so genannter Flecken anzusehen war. Ein Angriff auf den Ort im September 1583 durch Truppen des Pfalzgrafen Johann Kasimir im Truchsessischen Krieg blieb erfolglos. Im Februar 1643 üb

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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141119
Seitenangabe 46
Sprache ger
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