Königreich Navarra

Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: König (Navarra), Königin (Navarra), Ludwig XIV., Heinrich IV., Karl IV., Philipp IV., Haus Frankreich-Évreux, Theobald I., Haus Blois, Philipp V., Margarete von Angoulême, Eleonore, Haus Grailly, Johanna I., Ludwig X., Karl II., Eleonore von Kastilien, Johanna II., Theobald II., Johann II., García III., Johanna III., Navarresischer Bürgerkrieg, Íñigo Arista, Sancho I., Katharina von Navarra, Sancho III., Sancho VII., Karl III., Franz Phoebus, García IV., Heinrich I., Sancho IV., Alfons I., Jacques de Sores, Peter I., Blanka, Sancho II., Blanche d'Artois, García I., Isabella von Frankreich, Santa María de La Piscina, Johann III., García II., Fürst von Viana, Gaston de Foix, Sancho VI., Agramonteses, Beaumonteses. Auszug: Ludwig XIV. (französisch , , * 5. September 1638 in Saint-Germain-en-Laye, + 1. September 1715 in Versailles) war seit 1643 König von Frankreich und Navarra, genannt "der Sonnenkönig" (frz. ). Ludwig XIV. 1667 bei der Gründung des Pariser Observatoriums, Gemälde von Charles LebrunLudwig XIV. gilt als klassischer Vertreter des höfischen Absolutismus. Der Leitsatz des Absolutismus, L'État, c'est moi! - Der Staat bin ich!, wird ihm jedoch fälschlicherweise zugeschrieben. Er festigte die Macht der Krone durch den Ausbau der Verwaltung, durch die Bekämpfung der Opposition des Adels und durch die Förderung der französischen Wirtschaft. Die Hofkultur wurde ganz auf die Person des Herrschers zugeschnitten. Zum Symbol für dessen herausragende Stellung wurde sein prunkvolles Auftreten. Der König förderte Künste und Wissenschaften, was eine Blütezeit der französischen Kultur zur Folge hatte. Ludwig XIV. vertrat eine expansive und kriegerische Außenpolitik, so dass Frankreich unter seiner Regierung eine stark dominierende Stellung in Europa gewann. Mit 72 Jahren auf dem Thron war er das am längsten amtierende Staatsoberhaupt in der Geschichte Europas. Ludwig XIV. im Krönungsornat (Porträt von Hyacinthe Rigaud, 1701)Die Geburt Ludwigs XIV. im Schloss Saint-Germain-en-Laye erschien vielen als glückliches Ereignis, denn dreiundzwanzig Jahre lang war die Ehe seiner Eltern Ludwig XIII. und Anna von Österreich ohne Nachkommen geblieben. Durch seine Geburt wurde die befürchtete Thronfolge von Gaston d'Orléans ausgeschlossen. Aus Dankbarkeit erhielt der Neugeborene den Beinamen Dieudonné (der Gottgegebene). Sein Bruder, Herzog Philipp I. d'Orléans, wurde 1640 geboren. Schon als Vierjähriger wurde Ludwig am 14. Mai 1643 als König inthronisiert. Er lebte aber bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr (1651) unter der Regentschaft seiner Mutter Anna von Österreich. Die tatsächliche Macht wurde in dieser Zeit vom "regierenden Minister" Kardinal Mazarin ausgeübt. Mazarin bereitete Ludwig zielger

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Artikelnummer 9781159097707
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20160425
Seitenangabe 88
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