Kohlebergbauunternehmen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Kohlebergbauunternehmen (Deutschland), Vattenfall Europe, RWE, PreussenElektra, Hyderabad Company, RAG Deutsche Steinkohle AG, Arktikugol, RAG Aktiengesellschaft, RAG-Stiftung, Anglo American, BIAG Zukunft, Steinkohlenwerk Karl Liebknecht, BHP Billiton, Vereinigungsgesellschaft für Steinkohlenbau im Wurmrevier, Eschweiler Bergwerks-Verein, Braunschweigische Kohlen-Bergwerke, Bumi Resources, Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft, Romonta, Gruhlwerk, Roddergrube, Rheinbraun, Steinkohlenwerk Deutschland, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft, MMC Norilsk Nickel, Ilse Bergbau AG, A. Riebeck'sche Montanwerke, Saarbergwerke, Lausitzer Braunkohle AG, Steinkohlenbauverein Gersdorf, Katowicki Holding Weglowy, China Shenhua Energy, Bogatyr Komir, Zespól Elektrowni Patnów-Adamów-Konin SA, Kölner Bergwerks-Verein, CONSOL Energy, Evraz-Gruppe, Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke, Hibernia AG, Schubarkol Komir, Peabody Energy, Raspadskaja, Sudetenländische Bergbau AG, Coal India, Teck Resources, Gewerkschaft Neu-Deutz, Dynegy, Mülheimer Bergwerks-Verein, Yanzhou Coal Mining, China Coal Energy, Anglovaal. Auszug: Die RWE AG (bis 1990 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG) mit Hauptsitz in Essen ist einer der größten Energieversorgungskonzerne Europas und gemessen am Umsatz der zweitgrößte Deutschlands. Aktie 1910Am 25. April 1898 wurde die Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG (RWE) durch die Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co und die Deutsche Gesellschaft für elektrische Unternehmungen gegründet, um die Stadt Essen mit Elektrizität zu versorgen. 1902 erwarben August Thyssen und Hugo Stinnes mittels eines von ihnen geführten Konsortiums unter Beteiligung der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der Disconto-Gesellschaft die Mehrheit an der RWE. Das erste Elektrizitätswerk wurde auf dem Gelände der Stinnes-Zeche Victoria Mathias errichtet. Im Anschluss expandierte die Gesellschaft rasch durch Abschluss weiterer Versorgungsverträge mit Gemeinden im Ruhrgebiet und im Rheinland. Zentrale in EssenKurzmeldung im Dresdner Journal, 1906, Nr. 2, Mittwoch, den 3. Januar: "Cöln. Das Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk in Essen hat dem Staat, den in Betracht kommenden Provinzen und größeren Gemeinden eine ausschlaggebende Beteiligung an seinem Unternehmen angeboten. Wie die "Cöln. Ztg." erfährt, findet morgen in Berlin eine Beratung der zuständigen Ministerien unter Zuziehung von Vertretern der beteiligten lokalen Staats- und Gemeindebehörden über die Frage statt, ob und in welcher Form diesem Anerbieten näher getreten werden soll." Zur Finanzierung des Wachstums sowie zur Erlangung von Konzessionen und Genehmigungen organisierte Stinnes die RWE als gemischtwirtschaftliches Unternehmen mit privaten und kommunalen bzw. staatlichen Anteilseignern. Er versuchte Stromlieferungsrechte vor allem durch den Erwerb von elektrischen Straßen- und Kleinbahnbetrieben zu erlangen. Die so erworbenen Verkehrsbetriebe fasste man in der RWE-Bahnabteilung zusammen. Die weitere Entwicklung führte 1936 zur Gründung der Tochtergesellschaft Rheinisch-Westfälische Straßen- und Kleinba

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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